KIA Sorento Kardanwelle - Schmiernippel fehlt ab Werk!

  • Unfassbar, nachdem schon 2 Inspektionen an meinem KIA Sorento EX in KIA-Vertragswerkstätten vor Ort durchgeführt worden waren, fiel bei zusätzlichen Inspektionsarbeiten außerhalb von KIA auf, das an dem Teleskop der vorderen Kardanwelle der vorgesehene Schmiernippel fehlt.


    Da die dafür vorgesehene Bohrung mit Innengewinde vorhanden war und selbst im Gewinde mit schwarzem Lack mitsamt der Kardanwelle lackiert war, ist davon auszugehen, dass dieser Schmiernippel ab Werk gefehlt hat. An entsprechender Stelle in der hinteren Kardanwelle ist nicht das Gewinde in der Bohrung sondern der bereits eingeschraubte Schmiernippel beim Lackieren mit der Kardanwelle schwarz lackiert worden. Das heißt im Klartext, die Schmiernippel wurden montiert, bevor die Kardanwelle lackiert wird.


    Der Skandal: das Fehlen des Schmiernippels ist weder im Werk, noch bei der Auslieferungsinspektion noch bei den ersten beiden Inspektionen bei KIA-Vertragswerkstätten aufgefallen.


    Offensichtlich wurde die Kardanwelle generell weder bei der ersten noch bei der zweiten Inspektion durch die KIA-Vertragswerkstätten abgeschmiert, obwohl dies bei jeder Inspektion zu den Wartungsarbeiten zählt, weil sonst das Fehlen des Schmiernippels dabei festgestellt worden wäre, . Dies deckt sich auch mit meinen Beobachtungen, da ich bei beiden Inspektionen dabei war. Leider hatte ich seinerzeit noch keine Liste mit den fälligen Arbeiten, den sogenannten Wartungsplan.


    Auf Grund der Tatsache, dass die Kardanwellen bis dahin noch nie richtig abgeschmiert und gewartet wurde, können ja auch Spätfolgen auftreten, die durch mangelhaft ausgeführte Wartungsarbeiten von Seiten der KIA-Vertragswerkstätten verursacht wurden. Hinzu kommt, dass durch das Fehlen des Schmiernippels und die damit offene Bohrung auch Schmutz, Wasser, Streusalz, ... an das Teleskop gelangen können.


    Aufmerksam wurde ich auf diesen Sachverhalt durch einen Sorento-Fahrer der auf Grund eines nicht mehr einwandfrei funktionierenden Teleskopes in einer Kardanwelle einen massiven und kostspieligen Getriebschaden erlitten hat. Die dadurch auftretenden Axialkräfte haben die Lager des Getriebes zerstört.


    Der Super-Gau: laut Angaben des KIA Vertragshändlers hier vor Ort, ist der Schmiernippel als KIA-Ersatzteil nicht einzeln zu bekommen sondern nur die gesamte Kardanwelle. Dies wurde auch von KIA MOTORS Deutschland schriftlich bestätigt.


    Auch als Industrieteil ist der verwendete Schmiernippel heutzutage selten und war, wenn überhaupt, nur mit 1000 Stück zu bestellen.


    Soviel zum Thema Qualität von KIA und KIA-Werkstätten.

  • Unfassbar, nachdem schon 2 Inspektionen an meinem KIA Sorento EX in KIA-Vertragswerkstätten vor Ort durchgeführt worden waren, fiel bei zusätzlichen Inspektionsarbeiten außerhalb von KIA auf, das an dem Teleskop der vorderen Kardanwelle der vorgesehene Schmiernippel fehlt.


    Da die dafür vorgesehene Bohrung mit Innengewinde vorhanden war und selbst im Gewinde mit schwarzem Lack mitsamt der Kardanwelle lackiert war, ist davon auszugehen, dass dieser Schmiernippel ab Werk gefehlt hat. An entsprechender Stelle in der hinteren Kardanwelle ist nicht das Gewinde in der Bohrung sondern der bereits eingeschraubte Schmiernippel beim Lackieren mit der Kardanwelle schwarz lackiert worden. Das heißt im Klartext, die Schmiernippel wurden montiert, bevor die Kardanwelle lackiert wird.


    Der Skandal: das Fehlen des Schmiernippels ist weder im Werk, noch bei der Auslieferungsinspektion noch bei den ersten beiden Inspektionen bei KIA-Vertragswerkstätten aufgefallen.


    Offensichtlich wurde die Kardanwelle generell weder bei der ersten noch bei der zweiten Inspektion durch die KIA-Vertragswerkstätten abgeschmiert, obwohl dies bei jeder Inspektion zu den Wartungsarbeiten zählt, weil sonst das Fehlen des Schmiernippels dabei festgestellt worden wäre, . Dies deckt sich auch mit meinen Beobachtungen, da ich bei beiden Inspektionen dabei war. Leider hatte ich seinerzeit noch keine Liste mit den fälligen Arbeiten, den sogenannten Wartungsplan.


    Auf Grund der Tatsache, dass die Kardanwellen bis dahin noch nie richtig abgeschmiert und gewartet wurde, können ja auch Spätfolgen auftreten, die durch mangelhaft ausgeführte Wartungsarbeiten von Seiten der KIA-Vertragswerkstätten verursacht wurden. Hinzu kommt, dass durch das Fehlen des Schmiernippels und die damit offene Bohrung auch Schmutz, Wasser, Streusalz, ... an das Teleskop gelangen können.


    Aufmerksam wurde ich auf diesen Sachverhalt durch einen Sorento-Fahrer der auf Grund eines nicht mehr einwandfrei funktionierenden Teleskopes in einer Kardanwelle einen massiven und kostspieligen Getriebschaden erlitten hat. Die dadurch auftretenden Axialkräfte haben die Lager des Getriebes zerstört.


    Der Super-Gau: laut Angaben des KIA Vertragshändlers hier vor Ort, ist der Schmiernippel als KIA-Ersatzteil nicht einzeln zu bekommen sondern nur die gesamte Kardanwelle. Dies wurde auch von KIA MOTORS Deutschland schriftlich bestätigt.


    Auch als Industrieteil ist der verwendete Schmiernippel heutzutage selten und war, wenn überhaupt, nur mit 1000 Stück zu bestellen.


    Soviel zum Thema Qualität von KIA und KIA-Werkstätten.

  • Unfassbar, nachdem schon 2 Inspektionen an meinem KIA Sorento EX in KIA-Vertragswerkstätten vor Ort durchgeführt worden waren, fiel bei zusätzlichen Inspektionsarbeiten außerhalb von KIA auf, das an dem Teleskop der vorderen Kardanwelle der vorgesehene Schmiernippel fehlt.


    Da die dafür vorgesehene Bohrung mit Innengewinde vorhanden war und selbst im Gewinde mit schwarzem Lack mitsamt der Kardanwelle lackiert war, ist davon auszugehen, dass dieser Schmiernippel ab Werk gefehlt hat. An entsprechender Stelle in der hinteren Kardanwelle ist nicht das Gewinde in der Bohrung sondern der bereits eingeschraubte Schmiernippel beim Lackieren mit der Kardanwelle schwarz lackiert worden. Das heißt im Klartext, die Schmiernippel wurden montiert, bevor die Kardanwelle lackiert wird.


    Der Skandal: das Fehlen des Schmiernippels ist weder im Werk, noch bei der Auslieferungsinspektion noch bei den ersten beiden Inspektionen bei KIA-Vertragswerkstätten aufgefallen.


    Offensichtlich wurde die Kardanwelle generell weder bei der ersten noch bei der zweiten Inspektion durch die KIA-Vertragswerkstätten abgeschmiert, obwohl dies bei jeder Inspektion zu den Wartungsarbeiten zählt, weil sonst das Fehlen des Schmiernippels dabei festgestellt worden wäre, . Dies deckt sich auch mit meinen Beobachtungen, da ich bei beiden Inspektionen dabei war. Leider hatte ich seinerzeit noch keine Liste mit den fälligen Arbeiten, den sogenannten Wartungsplan.


    Auf Grund der Tatsache, dass die Kardanwellen bis dahin noch nie richtig abgeschmiert und gewartet wurde, können ja auch Spätfolgen auftreten, die durch mangelhaft ausgeführte Wartungsarbeiten von Seiten der KIA-Vertragswerkstätten verursacht wurden. Hinzu kommt, dass durch das Fehlen des Schmiernippels und die damit offene Bohrung auch Schmutz, Wasser, Streusalz, ... an das Teleskop gelangen können.


    Aufmerksam wurde ich auf diesen Sachverhalt durch einen Sorento-Fahrer der auf Grund eines nicht mehr einwandfrei funktionierenden Teleskopes in einer Kardanwelle einen massiven und kostspieligen Getriebschaden erlitten hat. Die dadurch auftretenden Axialkräfte haben die Lager des Getriebes zerstört.


    Der Super-Gau: laut Angaben des KIA Vertragshändlers hier vor Ort, ist der Schmiernippel als KIA-Ersatzteil nicht einzeln zu bekommen sondern nur die gesamte Kardanwelle. Dies wurde auch von KIA MOTORS Deutschland schriftlich bestätigt.


    Auch als Industrieteil ist der verwendete Schmiernippel heutzutage selten und war, wenn überhaupt, nur mit 1000 Stück zu bestellen.


    Soviel zum Thema Qualität von KIA und KIA-Werkstätten.