Macht ein Tarifwechsel Sinn?

  • Hallo zusammen


    Ich möchte meinen PKV-Tarif wechseln da ich erfahren habe, dass ich auf diese Weise sehr viel einsparen könnte. Allerdings habe ich keine Ahnung wie man da am besten vorgeht und wollte auch im Forum ein paar Tipps abholen. Hat jemand von euch vielleicht so einen Tarifwechsel hinter sich, was gibt es da alles zu beachten?


    Bedanke mich schonmal im vorab für eure Rückmeldungen


    liebe Gruß an alle


    https://www.privatekrankenvers…ich.net/pkv-tarifwechsel/

  • Hallo zusammen


    Ich möchte meinen PKV-Tarif wechseln da ich erfahren habe, dass ich auf diese Weise sehr viel einsparen könnte. Allerdings habe ich keine Ahnung wie man da am besten vorgeht und wollte auch im Forum ein paar Tipps abholen. Hat jemand von euch vielleicht so einen Tarifwechsel hinter sich, was gibt es da alles zu beachten?


    Bedanke mich schonmal im vorab für eure Rückmeldungen


    liebe Gruß an alle


    https://www.privatekrankenvers…ich.net/pkv-tarifwechsel/

  • Hallo zusammen


    Ich möchte meinen PKV-Tarif wechseln da ich erfahren habe, dass ich auf diese Weise sehr viel einsparen könnte. Allerdings habe ich keine Ahnung wie man da am besten vorgeht und wollte auch im Forum ein paar Tipps abholen. Hat jemand von euch vielleicht so einen Tarifwechsel hinter sich, was gibt es da alles zu beachten?


    Bedanke mich schonmal im vorab für eure Rückmeldungen


    liebe Gruß an alle


    https://www.privatekrankenvers…ich.net/pkv-tarifwechsel/

  • Hallo Danny!
    Das ist nicht so einfach zu beantworten, so wie Du die Frage gestellt hast!
    Nur den Tarif, oder die private Versicherung? Innerhalb der gleichen bisherigen PKV geht das meistens, kommt aber auf
    Deine persönlichen Gegebenheiten an. Dein Alter, wegen der Altersrückstellungen, die Familie bzw. deren Größe etc. Der Wechsel zu einer anderen Kasse ist wesentlich "gefährlicher"! Dein erster Weg geht zu Deiner bisherigen Privatkasse. Was sagen die? Die Verbraucherzentralen bieten Beratung kostenlos oder gegen geringe Gebühr. Manche Makler bieten gegen eine Prozentsatz vom Ersparten auch Beratung, da wäre ich aber sehr vorsichtig, auch wenn der Makler angeblich frei berät und keine Provisionen bekommt. Der Wechsel in einen "Grundtarif" oder wie immer der heißen mag bei Deiner PKV bedeutet meist eine den gesetzlichen Kassen angenäherten Versicherungsschutz. Da heißt es dann immer aufpassen, dass der behandelnde Arzt nicht den mehrfachen Kassensatz verlangt, auf dem Du dann setzen bleibst. Du mußt das also jedem Arzt vor!!! der Behandlung mitteilen, dass nur wie bei der gesetzlichen Kasse erstattet wird. Wenn ich mich recht erinnere hat die Stiftung Warentest oder Kapital letztes Jahr eine Untersuchung dazu gemacht. Mußt Du mal googeln.
    Sei vorsichtig, denn in der Regel kommst Du nur schwer und mit erhöhten kosten wieder zurück in den alten Tarif, wenn überhaupt.
    Solltest Du Beamter sein, dann ist die Beihilfestelle eine wichtige Anlaufadresse. Meist rentiert sich für Beamte der Wechsel nicht sonderlich, weil ja die Beihilfe zahlt. Prüfen solltest Du auch die Möglichkeit als freiwilliges Mitglied in eine GKV zu wechseln, was unter bestimmten Bedingungen geht, sich aber nur rechnet, wenn Mutter und Kinder, so vorhanden auch dort über den gleichen Beitrag versichert werden. Sonst lass die Finger weg. Der Vergleich zwischen einem Basistarif bei der PKV und einer freiwilligen Mitgliedschaft z.B. in der AOK ist sicher lohnenswert, aber wie gesagt, so einfach läßt sich das mit Deinen Angaben nicht beantworten.
    Ich rate zu sehr vorsichtiger Entscheidung nach reiflicher Beratung u.U. sogar durch einen Fachanwalt für Sozialrecht. Der kostet zwar, ist in der Regel aber
    eine ehrliche Anlaufstelle. Die 100-200 Euro für eine ausführlich Aufklärung in Bezug auf Deine auch familiäre Situation wäre es mir wert. Ein Anruf bei der Anwaltskammer oder die Liste im Internet der zuständigen Anwaltskammer nennt Dir geeignete Fachanwälte in der Nähe.
    Ein Gruß und gutes Gelingen!
    Der Elektriker

  • Hallo Danny!
    Das ist nicht so einfach zu beantworten, so wie Du die Frage gestellt hast!
    Nur den Tarif, oder die private Versicherung? Innerhalb der gleichen bisherigen PKV geht das meistens, kommt aber auf
    Deine persönlichen Gegebenheiten an. Dein Alter, wegen der Altersrückstellungen, die Familie bzw. deren Größe etc. Der Wechsel zu einer anderen Kasse ist wesentlich "gefährlicher"! Dein erster Weg geht zu Deiner bisherigen Privatkasse. Was sagen die? Die Verbraucherzentralen bieten Beratung kostenlos oder gegen geringe Gebühr. Manche Makler bieten gegen eine Prozentsatz vom Ersparten auch Beratung, da wäre ich aber sehr vorsichtig, auch wenn der Makler angeblich frei berät und keine Provisionen bekommt. Der Wechsel in einen "Grundtarif" oder wie immer der heißen mag bei Deiner PKV bedeutet meist eine den gesetzlichen Kassen angenäherten Versicherungsschutz. Da heißt es dann immer aufpassen, dass der behandelnde Arzt nicht den mehrfachen Kassensatz verlangt, auf dem Du dann setzen bleibst. Du mußt das also jedem Arzt vor!!! der Behandlung mitteilen, dass nur wie bei der gesetzlichen Kasse erstattet wird. Wenn ich mich recht erinnere hat die Stiftung Warentest oder Kapital letztes Jahr eine Untersuchung dazu gemacht. Mußt Du mal googeln.
    Sei vorsichtig, denn in der Regel kommst Du nur schwer und mit erhöhten kosten wieder zurück in den alten Tarif, wenn überhaupt.
    Solltest Du Beamter sein, dann ist die Beihilfestelle eine wichtige Anlaufadresse. Meist rentiert sich für Beamte der Wechsel nicht sonderlich, weil ja die Beihilfe zahlt. Prüfen solltest Du auch die Möglichkeit als freiwilliges Mitglied in eine GKV zu wechseln, was unter bestimmten Bedingungen geht, sich aber nur rechnet, wenn Mutter und Kinder, so vorhanden auch dort über den gleichen Beitrag versichert werden. Sonst lass die Finger weg. Der Vergleich zwischen einem Basistarif bei der PKV und einer freiwilligen Mitgliedschaft z.B. in der AOK ist sicher lohnenswert, aber wie gesagt, so einfach läßt sich das mit Deinen Angaben nicht beantworten.
    Ich rate zu sehr vorsichtiger Entscheidung nach reiflicher Beratung u.U. sogar durch einen Fachanwalt für Sozialrecht. Der kostet zwar, ist in der Regel aber
    eine ehrliche Anlaufstelle. Die 100-200 Euro für eine ausführlich Aufklärung in Bezug auf Deine auch familiäre Situation wäre es mir wert. Ein Anruf bei der Anwaltskammer oder die Liste im Internet der zuständigen Anwaltskammer nennt Dir geeignete Fachanwälte in der Nähe.
    Ein Gruß und gutes Gelingen!
    Der Elektriker

  • Hallo Danny!
    Das ist nicht so einfach zu beantworten, so wie Du die Frage gestellt hast!
    Nur den Tarif, oder die private Versicherung? Innerhalb der gleichen bisherigen PKV geht das meistens, kommt aber auf
    Deine persönlichen Gegebenheiten an. Dein Alter, wegen der Altersrückstellungen, die Familie bzw. deren Größe etc. Der Wechsel zu einer anderen Kasse ist wesentlich "gefährlicher"! Dein erster Weg geht zu Deiner bisherigen Privatkasse. Was sagen die? Die Verbraucherzentralen bieten Beratung kostenlos oder gegen geringe Gebühr. Manche Makler bieten gegen eine Prozentsatz vom Ersparten auch Beratung, da wäre ich aber sehr vorsichtig, auch wenn der Makler angeblich frei berät und keine Provisionen bekommt. Der Wechsel in einen "Grundtarif" oder wie immer der heißen mag bei Deiner PKV bedeutet meist eine den gesetzlichen Kassen angenäherten Versicherungsschutz. Da heißt es dann immer aufpassen, dass der behandelnde Arzt nicht den mehrfachen Kassensatz verlangt, auf dem Du dann setzen bleibst. Du mußt das also jedem Arzt vor!!! der Behandlung mitteilen, dass nur wie bei der gesetzlichen Kasse erstattet wird. Wenn ich mich recht erinnere hat die Stiftung Warentest oder Kapital letztes Jahr eine Untersuchung dazu gemacht. Mußt Du mal googeln.
    Sei vorsichtig, denn in der Regel kommst Du nur schwer und mit erhöhten kosten wieder zurück in den alten Tarif, wenn überhaupt.
    Solltest Du Beamter sein, dann ist die Beihilfestelle eine wichtige Anlaufadresse. Meist rentiert sich für Beamte der Wechsel nicht sonderlich, weil ja die Beihilfe zahlt. Prüfen solltest Du auch die Möglichkeit als freiwilliges Mitglied in eine GKV zu wechseln, was unter bestimmten Bedingungen geht, sich aber nur rechnet, wenn Mutter und Kinder, so vorhanden auch dort über den gleichen Beitrag versichert werden. Sonst lass die Finger weg. Der Vergleich zwischen einem Basistarif bei der PKV und einer freiwilligen Mitgliedschaft z.B. in der AOK ist sicher lohnenswert, aber wie gesagt, so einfach läßt sich das mit Deinen Angaben nicht beantworten.
    Ich rate zu sehr vorsichtiger Entscheidung nach reiflicher Beratung u.U. sogar durch einen Fachanwalt für Sozialrecht. Der kostet zwar, ist in der Regel aber
    eine ehrliche Anlaufstelle. Die 100-200 Euro für eine ausführlich Aufklärung in Bezug auf Deine auch familiäre Situation wäre es mir wert. Ein Anruf bei der Anwaltskammer oder die Liste im Internet der zuständigen Anwaltskammer nennt Dir geeignete Fachanwälte in der Nähe.
    Ein Gruß und gutes Gelingen!
    Der Elektriker