Beiträge von dudster

    Kia Ceed schlägt VW Golf


    Mit dem neuen Ceed ist Kia angekommen in der Mitte der Kompaktklasse. Es wird eng für Astra, Civic, Golf und Mégane, wie der Vergleich zeigt.


    kiacommunity.de/attachment/224/


    Die Koreaner werden mit jeder Generation immer besser. So steht es seit Jahren am Ende unserer Tests mit Beteiligung von Hyundai und Kia. Klingt wie eine Phrase, entspricht aber den Tatsachen. Und es hat dann auch Folgen.

    Der Kia Ceed ist ganz oben angekommen


    Aber der Reihe nach. Im ersten Fahrbericht hat uns der neue Kia Ceed gut gefallen, jetzt und hier muss er gegen starke Konkurrenz ran. Den VW Golf vor allem, das Urmeter der Klasse, aber auch gegen Honda Civic, Opel Astra und Renault Mégane, allesamt mit kleinen Benzinern um die 130 PS. Unser Archivar hat gründlich recherchiert und festgestellt, dass der Golf tatsächlich schon mal gepunktete Vergleiche verloren hat. Selten, aber immerhin: 2002 gegen den Renault Mégane und 2007 gegen den Toyota Auris Diesel. Das war es dann aber, die damals jeweils neuen Mégane und Auris fuhren in seltener Bestform. Sonst hat der Golf immer gewonnen, gegen alles und jeden. Aber, wieder so eine Binsenweisheit: Jede Serie hat ein Ende. Und die Koreaner werden – wie erwähnt – immer besser.


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    Quelle: http://www.autobild.de

    Liebe Community,


    euch ist bestimmt aufgefallen, dass wir ein neues Design haben, wir möchten das Forum natürlich immer weiterentwickeln und die Community noch größer werden lassen.


    Wir haben ab sofort nun eine eigene Kia Forum Galerie! Viel Spaß beim Uploaden eurer Bilder :thumbsup:


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    Gruß :P

    Gegen den Trend? Kia startet im überarbeiteten Sportage eine Selbstzünder-Offensive.



    VON MICHAEL GEBHARDT


    SUV und Diesel gehörten lange Zeit zusammen wie VW und Piëch. Doch die Schummeltricks einiger Autobauer haben Spuren hinterlassen. Immer häufiger greifen die Kunden inzwischen zum Otto-Motor: Kia beispielsweise hat von seinem Bestseller Sportage im vergangenen Jahr nur noch knapp ein Viertel mit Selbstzünder verkauft. Mit dem überarbeiteten Modell starten die Koreaner jetzt aber eine Diesel-Offensive.


    Natürlich gibt es das Kompakt-SUV, das nach dem Facelift mit neuer Front und einem auffälligen, durchgehenden Reflektor an der Heckklappe auftritt, auch weiterhin mit Benzinern. Es bleibt aber bei den beiden 1.6ern mit 132 Saug-PS (ab 22.490 Euro) oder turbogeladenen 177 Pferdestärken. Bei den Dieseln dagegen haben die Koreaner ordentlich nachgelegt: AdBlue und NOx-Speicherkat sind bei allen Modellen die Pflichtübung, die Kür präsentiert Kia erstmals beim 38.490 Euro teuren 2.0 CRDi. Der 184 PS starke Spitzenmotor fährt nun mit zusätzlicher 48-Volt-Unterstützung vor. Der Riemenstartergenerator hilft beim Anfahren und Beschleunigen und gewinnt umgekehrt beim Bremsen und Rollen Energie zurück. Das soll den Verbrenner entlasten und den Verbrauch senken: 5,2 Liter gibt Kia für die handgeschaltete Version an, zehn Prozent weniger als im bisherigen, nicht Strom-unterstützten Modell.


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    Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de

    Gegen den Trend? Kia startet im überarbeiteten Sportage eine Selbstzünder-Offensive.



    VON MICHAEL GEBHARDT


    SUV und Diesel gehörten lange Zeit zusammen wie VW und Piëch. Doch die Schummeltricks einiger Autobauer haben Spuren hinterlassen. Immer häufiger greifen die Kunden inzwischen zum Otto-Motor: Kia beispielsweise hat von seinem Bestseller Sportage im vergangenen Jahr nur noch knapp ein Viertel mit Selbstzünder verkauft. Mit dem überarbeiteten Modell starten die Koreaner jetzt aber eine Diesel-Offensive.


    Natürlich gibt es das Kompakt-SUV, das nach dem Facelift mit neuer Front und einem auffälligen, durchgehenden Reflektor an der Heckklappe auftritt, auch weiterhin mit Benzinern. Es bleibt aber bei den beiden 1.6ern mit 132 Saug-PS (ab 22.490 Euro) oder turbogeladenen 177 Pferdestärken. Bei den Dieseln dagegen haben die Koreaner ordentlich nachgelegt: AdBlue und NOx-Speicherkat sind bei allen Modellen die Pflichtübung, die Kür präsentiert Kia erstmals beim 38.490 Euro teuren 2.0 CRDi. Der 184 PS starke Spitzenmotor fährt nun mit zusätzlicher 48-Volt-Unterstützung vor. Der Riemenstartergenerator hilft beim Anfahren und Beschleunigen und gewinnt umgekehrt beim Bremsen und Rollen Energie zurück. Das soll den Verbrenner entlasten und den Verbrauch senken: 5,2 Liter gibt Kia für die handgeschaltete Version an, zehn Prozent weniger als im bisherigen, nicht Strom-unterstützten Modell.


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    Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de

    Gegen den Trend? Kia startet im überarbeiteten Sportage eine Selbstzünder-Offensive.



    VON MICHAEL GEBHARDT


    SUV und Diesel gehörten lange Zeit zusammen wie VW und Piëch. Doch die Schummeltricks einiger Autobauer haben Spuren hinterlassen. Immer häufiger greifen die Kunden inzwischen zum Otto-Motor: Kia beispielsweise hat von seinem Bestseller Sportage im vergangenen Jahr nur noch knapp ein Viertel mit Selbstzünder verkauft. Mit dem überarbeiteten Modell starten die Koreaner jetzt aber eine Diesel-Offensive.


    Natürlich gibt es das Kompakt-SUV, das nach dem Facelift mit neuer Front und einem auffälligen, durchgehenden Reflektor an der Heckklappe auftritt, auch weiterhin mit Benzinern. Es bleibt aber bei den beiden 1.6ern mit 132 Saug-PS (ab 22.490 Euro) oder turbogeladenen 177 Pferdestärken. Bei den Dieseln dagegen haben die Koreaner ordentlich nachgelegt: AdBlue und NOx-Speicherkat sind bei allen Modellen die Pflichtübung, die Kür präsentiert Kia erstmals beim 38.490 Euro teuren 2.0 CRDi. Der 184 PS starke Spitzenmotor fährt nun mit zusätzlicher 48-Volt-Unterstützung vor. Der Riemenstartergenerator hilft beim Anfahren und Beschleunigen und gewinnt umgekehrt beim Bremsen und Rollen Energie zurück. Das soll den Verbrenner entlasten und den Verbrauch senken: 5,2 Liter gibt Kia für die handgeschaltete Version an, zehn Prozent weniger als im bisherigen, nicht Strom-unterstützten Modell.


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    Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de

    Kia Stinger-Fahrer müssen sich nichts beweisen
    Wer sich für einen Kia Stinger entscheidet, der muss sich und seinem Umfeld nichts beweisen. Es geht nicht um Geltungsdrang und das zu Recht. Denn der Kia Stinger steht anderen Modellen in seiner Klasse in nichts nach - im Gegenteil.


    13121_2018_Stinger_GT2_RWD.jpg


    Fahrspaß pur
    Mit dem Stinger ist dem Autohersteller Kia ein wirklich großer Wurf gelungen. Hier bekommt der Fahrer Fahrspaß pur. Geht es geradeaus, so katapultiert der Wagen samt Insassen davon. Nicht weniger aufregend sind schnelle Kurvenkombinationen. Hier zeigt sich das wahre Talent des Stinger. Man möchte gar nicht mehr aufhören durch die engen Kurven zu fliegen. Das kommt nicht von ungefähr, wurde der Stinger doch unter Leitung des ehemaligen BMW M-Entwicklungschefs Alfred Biermann entwickelt - und auf der Nürburgring-Nordschleife erprobt. Grund genug, dem Flitzer von Kia mal einen ordentlichen Kia Stinger Test bzw. Kia Stinger Review zu unterziehen.


    Fahrverhalten optimal, Tankinhalt eher überschaubar
    Problemlos kann der Fahrer mit dem Lenkrad den Wagen zentimetergenau dirigieren. Dazu gibt es eine tolle Aussicht über die flachgezogene Motorhaube. Das Fahrwerk ist optimal abgestimmt und regiert zuverlässig auf jede Lenkbewegung. Hierfür sorgt auch das Torque Vectoring System. Souverän zieht der Stinger ausreichende Power aus sechs Töpfen. Das wiederum sorgt auch für so manchen Tankstop. Der Tankinhalt umfasst überschaubare 60 Liter - bei einem Verbrauch von 13 Litern Super. Doch das trübte den Fahrspaß beim Kia Stinger Review keineswegs.


    Design ist ein Augenschmaus
    Das Design des Stinger ist ein wahrer Augenschmaus. Alleine schon das Verhältnis der flachen Scheinwerfer zum breiten Tigernasen-Kühlergrill ist ein Hingucker. Die massiv wirkende C-Säule bringt die ganze Power des Wagens zum Ausdruck. Ein sehr feines Detail im aerodynamischen Feinschliff sind der Luftkanal um die Vorderräder und die stämmigen Schultern über der Hinterachse des Wagens. Das schöne Fließheck erinnert ein wenig an aktuelle Maserati-Limousinen. Der Innenraum überzeugt durch übersichtliche Armaturen und einer dunkelroten Nappalederausstattung. Der Fahrersitz lässt sich hinsichtlich der Breite der Sitzwangen für mehr Seitenhalt sowie in Bezug auf die Länge der Oberschenkelauflage elektrisch verstellen. Die Musik kommt im GT serienmäßig von einem Soundsystem von Harman/Kardon. 15 Lautsprecher und 720 Watt Leistung sorgen für einen satten Sound.


    13165_2018_Kia_Stinger_Red_-_GT2_RWD.jpg


    Powervolles Auto, zahmer Preis
    Trotz der ordentlichen Ausstattung und der Power des Wagens ist der Preis angenehm zahm: Knapp 55.000 Euro kostet der Stinger mit stolzen 370 PS und Nappalederausstattung sowie Vollausstattung. Im Kia Stinger Test hat der Wagen so richtig Spaß gemacht und rundum überzeugt.


    Kia Stinger-Fahrer müssen sich nichts beweisen
    Wer sich für einen Kia Stinger entscheidet, der muss sich und seinem Umfeld nichts beweisen. Es geht nicht um Geltungsdrang und das zu Recht. Denn der Kia Stinger steht anderen Modellen in seiner Klasse in nichts nach - im Gegenteil.


    13121_2018_Stinger_GT2_RWD.jpg


    Fahrspaß pur
    Mit dem Stinger ist dem Autohersteller Kia ein wirklich großer Wurf gelungen. Hier bekommt der Fahrer Fahrspaß pur. Geht es geradeaus, so katapultiert der Wagen samt Insassen davon. Nicht weniger aufregend sind schnelle Kurvenkombinationen. Hier zeigt sich das wahre Talent des Stinger. Man möchte gar nicht mehr aufhören durch die engen Kurven zu fliegen. Das kommt nicht von ungefähr, wurde der Stinger doch unter Leitung des ehemaligen BMW M-Entwicklungschefs Alfred Biermann entwickelt - und auf der Nürburgring-Nordschleife erprobt. Grund genug, dem Flitzer von Kia mal einen ordentlichen Kia Stinger Test bzw. Kia Stinger Review zu unterziehen.


    Fahrverhalten optimal, Tankinhalt eher überschaubar
    Problemlos kann der Fahrer mit dem Lenkrad den Wagen zentimetergenau dirigieren. Dazu gibt es eine tolle Aussicht über die flachgezogene Motorhaube. Das Fahrwerk ist optimal abgestimmt und regiert zuverlässig auf jede Lenkbewegung. Hierfür sorgt auch das Torque Vectoring System. Souverän zieht der Stinger ausreichende Power aus sechs Töpfen. Das wiederum sorgt auch für so manchen Tankstop. Der Tankinhalt umfasst überschaubare 60 Liter - bei einem Verbrauch von 13 Litern Super. Doch das trübte den Fahrspaß beim Kia Stinger Review keineswegs.


    Design ist ein Augenschmaus
    Das Design des Stinger ist ein wahrer Augenschmaus. Alleine schon das Verhältnis der flachen Scheinwerfer zum breiten Tigernasen-Kühlergrill ist ein Hingucker. Die massiv wirkende C-Säule bringt die ganze Power des Wagens zum Ausdruck. Ein sehr feines Detail im aerodynamischen Feinschliff sind der Luftkanal um die Vorderräder und die stämmigen Schultern über der Hinterachse des Wagens. Das schöne Fließheck erinnert ein wenig an aktuelle Maserati-Limousinen. Der Innenraum überzeugt durch übersichtliche Armaturen und einer dunkelroten Nappalederausstattung. Der Fahrersitz lässt sich hinsichtlich der Breite der Sitzwangen für mehr Seitenhalt sowie in Bezug auf die Länge der Oberschenkelauflage elektrisch verstellen. Die Musik kommt im GT serienmäßig von einem Soundsystem von Harman/Kardon. 15 Lautsprecher und 720 Watt Leistung sorgen für einen satten Sound.


    13165_2018_Kia_Stinger_Red_-_GT2_RWD.jpg


    Powervolles Auto, zahmer Preis
    Trotz der ordentlichen Ausstattung und der Power des Wagens ist der Preis angenehm zahm: Knapp 55.000 Euro kostet der Stinger mit stolzen 370 PS und Nappalederausstattung sowie Vollausstattung. Im Kia Stinger Test hat der Wagen so richtig Spaß gemacht und rundum überzeugt.


    Kia Stinger-Fahrer müssen sich nichts beweisen
    Wer sich für einen Kia Stinger entscheidet, der muss sich und seinem Umfeld nichts beweisen. Es geht nicht um Geltungsdrang und das zu Recht. Denn der Kia Stinger steht anderen Modellen in seiner Klasse in nichts nach - im Gegenteil.


    13121_2018_Stinger_GT2_RWD.jpg


    Fahrspaß pur
    Mit dem Stinger ist dem Autohersteller Kia ein wirklich großer Wurf gelungen. Hier bekommt der Fahrer Fahrspaß pur. Geht es geradeaus, so katapultiert der Wagen samt Insassen davon. Nicht weniger aufregend sind schnelle Kurvenkombinationen. Hier zeigt sich das wahre Talent des Stinger. Man möchte gar nicht mehr aufhören durch die engen Kurven zu fliegen. Das kommt nicht von ungefähr, wurde der Stinger doch unter Leitung des ehemaligen BMW M-Entwicklungschefs Alfred Biermann entwickelt - und auf der Nürburgring-Nordschleife erprobt. Grund genug, dem Flitzer von Kia mal einen ordentlichen Kia Stinger Test bzw. Kia Stinger Review zu unterziehen.


    Fahrverhalten optimal, Tankinhalt eher überschaubar
    Problemlos kann der Fahrer mit dem Lenkrad den Wagen zentimetergenau dirigieren. Dazu gibt es eine tolle Aussicht über die flachgezogene Motorhaube. Das Fahrwerk ist optimal abgestimmt und regiert zuverlässig auf jede Lenkbewegung. Hierfür sorgt auch das Torque Vectoring System. Souverän zieht der Stinger ausreichende Power aus sechs Töpfen. Das wiederum sorgt auch für so manchen Tankstop. Der Tankinhalt umfasst überschaubare 60 Liter - bei einem Verbrauch von 13 Litern Super. Doch das trübte den Fahrspaß beim Kia Stinger Review keineswegs.


    Design ist ein Augenschmaus
    Das Design des Stinger ist ein wahrer Augenschmaus. Alleine schon das Verhältnis der flachen Scheinwerfer zum breiten Tigernasen-Kühlergrill ist ein Hingucker. Die massiv wirkende C-Säule bringt die ganze Power des Wagens zum Ausdruck. Ein sehr feines Detail im aerodynamischen Feinschliff sind der Luftkanal um die Vorderräder und die stämmigen Schultern über der Hinterachse des Wagens. Das schöne Fließheck erinnert ein wenig an aktuelle Maserati-Limousinen. Der Innenraum überzeugt durch übersichtliche Armaturen und einer dunkelroten Nappalederausstattung. Der Fahrersitz lässt sich hinsichtlich der Breite der Sitzwangen für mehr Seitenhalt sowie in Bezug auf die Länge der Oberschenkelauflage elektrisch verstellen. Die Musik kommt im GT serienmäßig von einem Soundsystem von Harman/Kardon. 15 Lautsprecher und 720 Watt Leistung sorgen für einen satten Sound.


    13165_2018_Kia_Stinger_Red_-_GT2_RWD.jpg


    Powervolles Auto, zahmer Preis
    Trotz der ordentlichen Ausstattung und der Power des Wagens ist der Preis angenehm zahm: Knapp 55.000 Euro kostet der Stinger mit stolzen 370 PS und Nappalederausstattung sowie Vollausstattung. Im Kia Stinger Test hat der Wagen so richtig Spaß gemacht und rundum überzeugt.


    Auto-Check: Kia Picanto X-Line



    Dass selbst das Kleinstwagensegment vor Ausläufern der SUV-Manie nicht sicher ist, haben schon Ford mit dem Ka Active oder VW mit dem Up Cross belegt. Seit Anfang des Jahres ist nun auch der Kleinste von Kia als „X-Line“ im SUV-Kleidchen auf dem Markt.


    Optisch kann der aufmerksame Beobachter ein paar Unterschiede im Vergleich zur Basisvariante feststellen: so ist die neue Picanto-Topversion um 1,5 Zentimeter höhergelegt, ist 7,5 Zentimeter länger und verfügt über einen angedeuteten Unterfahrschutz sowie Seitenschutzleisten. Damit haben die Koreaner den Picanto natürlich nicht fürs Gelände gerüstet. Schick anzusehen war unser Testwagen mit seiner limettengrüner Lackierung aber durchaus.


    Der bevorzugte Lebensraum des Picanto ist und bleibt die Stadt, und da ist man mit der „X-Line“ äußerst komfortabel bedient, es gibt kaum etwas, das die Ausstattungsliste vermissen lässt. Wenn es eng wird, helfen Rückfahrkamera und Parksensoren hinten beim Rangieren. Der Smart-Key erspart das Kramen in den Tiefen der Handtasche und das Smartphone lässt sich induktiv im Innenraum aufladen. Weitere Nettigkeiten, wie eine Sitz- und Lenkradheizung, eine Solarglas-Frontscheibe und digitaler Radioempfang ergänzen die Serienausstattung.


    Erstmals mit Turbo
    Auf Autobahn und Landstraße erfreut der 1,0-Liter-Turbobenziner, den Kia ebenfalls seit Jahresbeginn erstmalig im Picanto anbietet und der 74 kW / 100 PS leistet. Damit muss man sich beim Überholen nicht mehr schämen, denn der Kleine beschleunigt ordentlich. Auch im niedrigen Drehzahlbereich entwickelt er noch Zug, das maximale Drehmoment des Turbos von 172 Newtonmetern erstreckt sich über den Drehzahlbereich von 1.500 bis 4.000 Umdrehungen.


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    Quelle: http://www.kfz-betrieb.vogel.de

    Auto-Check: Kia Picanto X-Line



    Dass selbst das Kleinstwagensegment vor Ausläufern der SUV-Manie nicht sicher ist, haben schon Ford mit dem Ka Active oder VW mit dem Up Cross belegt. Seit Anfang des Jahres ist nun auch der Kleinste von Kia als „X-Line“ im SUV-Kleidchen auf dem Markt.


    Optisch kann der aufmerksame Beobachter ein paar Unterschiede im Vergleich zur Basisvariante feststellen: so ist die neue Picanto-Topversion um 1,5 Zentimeter höhergelegt, ist 7,5 Zentimeter länger und verfügt über einen angedeuteten Unterfahrschutz sowie Seitenschutzleisten. Damit haben die Koreaner den Picanto natürlich nicht fürs Gelände gerüstet. Schick anzusehen war unser Testwagen mit seiner limettengrüner Lackierung aber durchaus.


    Der bevorzugte Lebensraum des Picanto ist und bleibt die Stadt, und da ist man mit der „X-Line“ äußerst komfortabel bedient, es gibt kaum etwas, das die Ausstattungsliste vermissen lässt. Wenn es eng wird, helfen Rückfahrkamera und Parksensoren hinten beim Rangieren. Der Smart-Key erspart das Kramen in den Tiefen der Handtasche und das Smartphone lässt sich induktiv im Innenraum aufladen. Weitere Nettigkeiten, wie eine Sitz- und Lenkradheizung, eine Solarglas-Frontscheibe und digitaler Radioempfang ergänzen die Serienausstattung.


    Erstmals mit Turbo
    Auf Autobahn und Landstraße erfreut der 1,0-Liter-Turbobenziner, den Kia ebenfalls seit Jahresbeginn erstmalig im Picanto anbietet und der 74 kW / 100 PS leistet. Damit muss man sich beim Überholen nicht mehr schämen, denn der Kleine beschleunigt ordentlich. Auch im niedrigen Drehzahlbereich entwickelt er noch Zug, das maximale Drehmoment des Turbos von 172 Newtonmetern erstreckt sich über den Drehzahlbereich von 1.500 bis 4.000 Umdrehungen.


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    Quelle: http://www.kfz-betrieb.vogel.de

    Auto-Check: Kia Picanto X-Line



    Dass selbst das Kleinstwagensegment vor Ausläufern der SUV-Manie nicht sicher ist, haben schon Ford mit dem Ka Active oder VW mit dem Up Cross belegt. Seit Anfang des Jahres ist nun auch der Kleinste von Kia als „X-Line“ im SUV-Kleidchen auf dem Markt.


    Optisch kann der aufmerksame Beobachter ein paar Unterschiede im Vergleich zur Basisvariante feststellen: so ist die neue Picanto-Topversion um 1,5 Zentimeter höhergelegt, ist 7,5 Zentimeter länger und verfügt über einen angedeuteten Unterfahrschutz sowie Seitenschutzleisten. Damit haben die Koreaner den Picanto natürlich nicht fürs Gelände gerüstet. Schick anzusehen war unser Testwagen mit seiner limettengrüner Lackierung aber durchaus.


    Der bevorzugte Lebensraum des Picanto ist und bleibt die Stadt, und da ist man mit der „X-Line“ äußerst komfortabel bedient, es gibt kaum etwas, das die Ausstattungsliste vermissen lässt. Wenn es eng wird, helfen Rückfahrkamera und Parksensoren hinten beim Rangieren. Der Smart-Key erspart das Kramen in den Tiefen der Handtasche und das Smartphone lässt sich induktiv im Innenraum aufladen. Weitere Nettigkeiten, wie eine Sitz- und Lenkradheizung, eine Solarglas-Frontscheibe und digitaler Radioempfang ergänzen die Serienausstattung.


    Erstmals mit Turbo
    Auf Autobahn und Landstraße erfreut der 1,0-Liter-Turbobenziner, den Kia ebenfalls seit Jahresbeginn erstmalig im Picanto anbietet und der 74 kW / 100 PS leistet. Damit muss man sich beim Überholen nicht mehr schämen, denn der Kleine beschleunigt ordentlich. Auch im niedrigen Drehzahlbereich entwickelt er noch Zug, das maximale Drehmoment des Turbos von 172 Newtonmetern erstreckt sich über den Drehzahlbereich von 1.500 bis 4.000 Umdrehungen.


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    Quelle: http://www.kfz-betrieb.vogel.de

    Milde Sorge: Kia hat den Sportage überarbeitet
    kiacommunity.de/attachment/218/


    Frankfurt Kia hat die vierte Generation seines Erfolgsmodells überarbeitet: Der Sportage, der in diesem Jahr sein 25. Jubiläum feiert, bekommt neue Fahrerassistenzsysteme und wird von einem Diesel-Mildhybrid angetrieben.


    Der Ruf des Diesels ist in diesen Tagen wahrlich nicht so gut. Dabei ist die Erfindung von Rudolf Christian Karl Diesel (1858-1913), dessen „Wärmekraftmaschine“ 1892 beim Kaiserlichen Patentamt zu Berlin angemeldet wurde, nach wie vor eine der effizientesten Arten der motorischen Fortbewegung.


    Das denkt sich auch Kia und setzt bei der Überarbeitung der vierten Generation des Sportage auf den Selbstzünder. Allerdings mit einem kraftvollen Zusatzpaket, einer 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie nebst einem 12-kW-Startergenerator. Da dieser Elektromotor nicht direkt für den Vortrieb sorgt, sondern lediglich das Zwei-Liter-Turbo-Diesel-Triebwerk über einen Riemen unterstützt, spricht Kia von einem Diesel-Mildhybrid. Wie alle anderen Motoren bei den Koreanern, wird auch hier bereits heute die Abgasnorm Euro 6d-TEMP erfüllt, die erst am 1. September 2019 Pflicht wird.


    Zwei Getriebevarianten stehen beim in Deutschland erfolgreichsten Kia-Modell, das in diesem Jahr sein 25. Jubiläum feiert, zur Verfügung. Serienmäßig ist ein Handschaltgetriebe mit sechs Vorwärtsgängen und für eine Aufpreiszahlung von 2000 Euro wird eine seidenweich schaltende Achtgang-Automatik geliefert.


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    Quelle: kfz-Welt noz

    Der Kia Pro_Cee`d GT im Dauertest

    Rassiges Kleid, eine kühler Blick aus Eisaugen und 204 PS: Der Kia Pro_Ceed GT legt einen scharfen Auftritt hin. Wie sich der kompakte Sportler im Alltag schlägt, haben wir drei Monate lang getestet.


    Wer hat diesem Kia bloß den komischen Namen Pro_Cee?d gegeben? Das klingt doch wie wie bei einer Seniorengruppe, die der Gemütlichkeit weinselig ein Prosit schunkelt. Dass seine Bezeichnung diese Assoziation weckt, hat der GT wirklich nicht verdient. Aber Philipp Lahm ist ja auch ein schneller Top-Kicker, obwohl er so zurückhaltend heißt. Falls jemand diesen Kia nicht ganz auf dem Schirm hat, kurz zur Erklärung:


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     [IMG:http://image1-cdn.n24.de/image/4982110/1/large16x9/dei/alltags-sportler--kia-pro-cee-d-gt-im-dauertest-image_900x510.jpg]


    Quelle: http://www.n24.de/