Beiträge von Hilli

    Tatsächlich kommt es laut dem KIA-Dokument KTI 76-2009 "Servicetipp : Ersatz und Ausbau der Injektoren / Turboladedefekte" zu dem besagten Motorschaden durch BlowBy, wie auch in meinem Fall.


    Zitat aus der KTI 76-2009:


    "Bei den regelmäßig vom Hersteller durchgeführten Qualitätsbeobachtungen ..."


    "kann es zu einem Austritt von Verbrennungsgasen zwischen Injektor und Zylinder kommen. Eine Beschädigung des Turboladers durch Ölverkohlung, ein verstopftes Ölsieb, schlechte Ölzirkulation sowie übermäßiger Ölverbrauch und ein Festfressen der Pleuellager und Nockenwellen etc. kann die Folge sein. ..."


    "Betroffene Modelle: Alle KIA- Fahrzeuge, die mit A-2,5 L-, D-2,0 L- & U-1,1 L/1,5 L/1,6 L- Dieselmotoren ausgestattet sind."


    "Soul [AM](all), Sorento[XM](all), Picanto [SA](all), Rio [JB](all), Cee'd [ED](all), Cerato/Spectra [LD](all), Optima/Magentis [MG] (all), Carens/Rondo [UN](all), Carnival/Sedona [VQ](all), Sportage [KM](all), Sorento [BL](all), Rio [BC](all), Optima/Magentis [MS](all), Carens [RS](all), Sportage [AL](all), Carnival/Sedona [GQ](all)"


    Obwohl das Dokument vom 11.02.2009 ist, der Sachverhalt KIA somit also mindestens seitdem bekannt ist, will KIA aber jetzt kurz nach Ablauf der Garantie nicht mehr dafür aufkommen und läßt die Kunden auf den Kosten in Höhe von 12000 € sitzen.

    Tatsächlich kommt es laut dem KIA-Dokument KTI 76-2009 "Servicetipp : Ersatz und Ausbau der Injektoren / Turboladedefekte" zu dem besagten Motorschaden durch BlowBy, wie auch in meinem Fall.


    Zitat aus der KTI 76-2009:


    "Bei den regelmäßig vom Hersteller durchgeführten Qualitätsbeobachtungen ..."


    "kann es zu einem Austritt von Verbrennungsgasen zwischen Injektor und Zylinder kommen. Eine Beschädigung des Turboladers durch Ölverkohlung, ein verstopftes Ölsieb, schlechte Ölzirkulation sowie übermäßiger Ölverbrauch und ein Festfressen der Pleuellager und Nockenwellen etc. kann die Folge sein. ..."


    "Betroffene Modelle: Alle KIA- Fahrzeuge, die mit A-2,5 L-, D-2,0 L- & U-1,1 L/1,5 L/1,6 L- Dieselmotoren ausgestattet sind."


    "Soul [AM](all), Sorento[XM](all), Picanto [SA](all), Rio [JB](all), Cee'd [ED](all), Cerato/Spectra [LD](all), Optima/Magentis [MG] (all), Carens/Rondo [UN](all), Carnival/Sedona [VQ](all), Sportage [KM](all), Sorento [BL](all), Rio [BC](all), Optima/Magentis [MS](all), Carens [RS](all), Sportage [AL](all), Carnival/Sedona [GQ](all)"


    Obwohl das Dokument vom 11.02.2009 ist, der Sachverhalt KIA somit also mindestens seitdem bekannt ist, will KIA aber jetzt kurz nach Ablauf der Garantie nicht mehr dafür aufkommen und läßt die Kunden auf den Kosten in Höhe von 12000 € sitzen.

    Tatsächlich kommt es laut dem KIA-Dokument KTI 76-2009 "Servicetipp : Ersatz und Ausbau der Injektoren / Turboladedefekte" zu dem besagten Motorschaden durch BlowBy, wie auch in meinem Fall.


    Zitat aus der KTI 76-2009:


    "Bei den regelmäßig vom Hersteller durchgeführten Qualitätsbeobachtungen ..."


    "kann es zu einem Austritt von Verbrennungsgasen zwischen Injektor und Zylinder kommen. Eine Beschädigung des Turboladers durch Ölverkohlung, ein verstopftes Ölsieb, schlechte Ölzirkulation sowie übermäßiger Ölverbrauch und ein Festfressen der Pleuellager und Nockenwellen etc. kann die Folge sein. ..."


    "Betroffene Modelle: Alle KIA- Fahrzeuge, die mit A-2,5 L-, D-2,0 L- & U-1,1 L/1,5 L/1,6 L- Dieselmotoren ausgestattet sind."


    "Soul [AM](all), Sorento[XM](all), Picanto [SA](all), Rio [JB](all), Cee'd [ED](all), Cerato/Spectra [LD](all), Optima/Magentis [MG] (all), Carens/Rondo [UN](all), Carnival/Sedona [VQ](all), Sportage [KM](all), Sorento [BL](all), Rio [BC](all), Optima/Magentis [MS](all), Carens [RS](all), Sportage [AL](all), Carnival/Sedona [GQ](all)"


    Obwohl das Dokument vom 11.02.2009 ist, der Sachverhalt KIA somit also mindestens seitdem bekannt ist, will KIA aber jetzt kurz nach Ablauf der Garantie nicht mehr dafür aufkommen und läßt die Kunden auf den Kosten in Höhe von 12000 € sitzen.

    Fortsetzung:


    KIA wusste offensichtlich die ganze Zeit von der Problematik, das original KIA-Dokument ist schließlich vom 11.02.2009 und erklärt nicht nur die Problematik bis hin zum endgültigen Schadensbild, sondern war für alle Vertragswerkstätten gedacht, dass sie darauf Acht geben sollen, spätestens bei Arbeiten an den Injektoren. In zwei Minuten hätte KIA bei einem der zahlreichen Werkstattaufenthalte prüfen können, ob mein Motor betroffen ist. Wenn ich von der Sache gewußt hätte, hätte ich diese Überprüfung sogar ohne Probleme selber durchführen können.


    Da es in diesem Zusammenhang auch eine Rückrufaktion gegeben hat (siehe Dateianhang "Rückrufaktion Injektorbefestigung www.autobild.de.pdf"), habe ich mir noch einmal die Mühe gemacht und bin zu einem anderen KIA-Vertragshändler gefahren, dem ich noch halbwegs vertraue, um verschiedene Informationen wie z.B. das genaue Produktionsdatum meines Fahrzeugs, in Erfahrung zu bringen.


    Das hat sich gelohnt, denn dort habe ich die bei KIA im System hinterlegten Daten zu meinem Fahrzeug schriftlich bekommen. Es ist viel schlimmer als vermutet, denn es handelt sich bei meinem Fahrzeug definitiv um eines von der bereits erwähnten Rückrufaktion betroffenen. Aus den bei KIA im System hinterlegten Daten zu meinem Fahrzeug ergibt sich, das an meinem Fahrzeug bereits am 23.07.2008, also ca. 4,5 Monate bevor ich das Fahrzeug als Neufahrzeug gekauft habe, der Rückrufaktion mit der Nummer 080010 entsprechend, die Befestigungsschrauben der Injektorklammern und/oder die Injektorklammern selbst ausgetauscht wurden. Das heißt, ich kann jetzt beweisen, dass von KIA an den Injektoren herumgeschraubt wurde, weil ja eben bei dieser Arbeit alle 4 Injektoren gelöst und mit neuen/anderen Schrauben wieder ordnungsgemäß befestigt oder sogar ausgebaut und wieder ordnungsgemäß eingebaut werden mussten. Nunmehr ist also mit absoluter Sicherheit davon auszugehen und aus meiner Sicht von immenser Bedeutung, dass genau wie in den bereits vorliegenden Unterlagen „Servicetipp : Ersatz und Ausbau der Injektoren / Turboladedefekte" erklärt, hierbei der Grundstein für den späteren Motor-Totalschaden gelegt wurde. Die Unterlagen beschreiben ausführlich, dass genau durch diese Arbeiten im späteren Verlauf der vorliegende Motorschaden entstehen kann.


    Dieser hier dargelegte Sachverhalt bestehend aus Schadensbild, Schadenursache und Schadenverlauf wurde sowohl von einem hinzugezogenen Spezialisten als auch von einem Sachverständigen/Gutachter bestätigt.


    Tatsache ist, dass auch bereits im Vorfeld und damit schon lange während der Garantie verdächtige Symptome und Fehlermeldungen aufgetreten sind, der Sache aber in der Werkstatt nie ordentlich nachgegangen wurde und Fehlermeldungen einfach ignoriert wurden, indem selbige lediglich zurückgesetzt bzw. samt der sog. Rahmendaten (gespeicherte Rahmenbedingungen um den Fehler zu analysieren) gelöscht wurden. Bei einem Werkstattaufenthalt wurden z.B. wilde und nicht haltbare Spekulationen über einen defekten Turbolader angestellt, als ich das spontan widerlegen konnte, wurde im nächsten Moment eine defekte Einspritzpumpe vermutet. Auch das konnte ich seinerzeit definitiv ausschließen.


    Trotz alle dem lässt KIA Deutschland mich ohne Begründung aber dafür mit viel Geschwafel abblitzen. Eine Kostenübernahme wird trotz der erdrückenden Situation seit über 4 Monaten mit fadenscheinigen Argumenten abgelehnt. Dabei bin ich felsenfest davon überzeugt, dass sowohl KIA Deutschland als auch die von mir besuchten KIA-Vertragswerkstätten von Anfang an genauestens Bescheid wussten (kostet 12.000 € aber man sagt nicht wofür) und ich gehe auch davon aus, dass man bei KIA darauf spekuliert hat, das der "worst case" wahrscheinlich erst nach der Garantiezeit eintritt. Mein Fahrzeug war insgesamt bestimmt 20 mal aus unterschiedlichen Gründen in der KIA-Vertragserkstatt. Die ganze Situation hat für mich auch nichts, aber auch gar nichts mehr mit Garantie oder Kulanz zu tun. KIA hat demnach wissentlich die Fahrzeuge mit diesem Problem weiter verkauft und die Kunden nicht informiert. In diesem Zusammenhang unterliegt der Hersteller bestimmt Pflichten im Rahmen einer allgemeinen Vorsorge und außerdem gibt es auch noch so etwas wie Produkthaftung. Des Weiteren hat KIA mich und wahrscheinlich auch viele andere Sorento-Fahrer mit besonderer Arglist ins Verderben fahren lassen.


    Da ich hier leider nicht alle Dateianhänge hochladen kann, hier der link zu den Fotos und
    Dokumenten: http://www.sorentoforum.net/index.ph...2847#post62847

    Fortsetzung:


    KIA wusste offensichtlich die ganze Zeit von der Problematik, das original KIA-Dokument ist schließlich vom 11.02.2009 und erklärt nicht nur die Problematik bis hin zum endgültigen Schadensbild, sondern war für alle Vertragswerkstätten gedacht, dass sie darauf Acht geben sollen, spätestens bei Arbeiten an den Injektoren. In zwei Minuten hätte KIA bei einem der zahlreichen Werkstattaufenthalte prüfen können, ob mein Motor betroffen ist. Wenn ich von der Sache gewußt hätte, hätte ich diese Überprüfung sogar ohne Probleme selber durchführen können.


    Da es in diesem Zusammenhang auch eine Rückrufaktion gegeben hat (siehe Dateianhang "Rückrufaktion Injektorbefestigung www.autobild.de.pdf"), habe ich mir noch einmal die Mühe gemacht und bin zu einem anderen KIA-Vertragshändler gefahren, dem ich noch halbwegs vertraue, um verschiedene Informationen wie z.B. das genaue Produktionsdatum meines Fahrzeugs, in Erfahrung zu bringen.


    Das hat sich gelohnt, denn dort habe ich die bei KIA im System hinterlegten Daten zu meinem Fahrzeug schriftlich bekommen. Es ist viel schlimmer als vermutet, denn es handelt sich bei meinem Fahrzeug definitiv um eines von der bereits erwähnten Rückrufaktion betroffenen. Aus den bei KIA im System hinterlegten Daten zu meinem Fahrzeug ergibt sich, das an meinem Fahrzeug bereits am 23.07.2008, also ca. 4,5 Monate bevor ich das Fahrzeug als Neufahrzeug gekauft habe, der Rückrufaktion mit der Nummer 080010 entsprechend, die Befestigungsschrauben der Injektorklammern und/oder die Injektorklammern selbst ausgetauscht wurden. Das heißt, ich kann jetzt beweisen, dass von KIA an den Injektoren herumgeschraubt wurde, weil ja eben bei dieser Arbeit alle 4 Injektoren gelöst und mit neuen/anderen Schrauben wieder ordnungsgemäß befestigt oder sogar ausgebaut und wieder ordnungsgemäß eingebaut werden mussten. Nunmehr ist also mit absoluter Sicherheit davon auszugehen und aus meiner Sicht von immenser Bedeutung, dass genau wie in den bereits vorliegenden Unterlagen „Servicetipp : Ersatz und Ausbau der Injektoren / Turboladedefekte" erklärt, hierbei der Grundstein für den späteren Motor-Totalschaden gelegt wurde. Die Unterlagen beschreiben ausführlich, dass genau durch diese Arbeiten im späteren Verlauf der vorliegende Motorschaden entstehen kann.


    Dieser hier dargelegte Sachverhalt bestehend aus Schadensbild, Schadenursache und Schadenverlauf wurde sowohl von einem hinzugezogenen Spezialisten als auch von einem Sachverständigen/Gutachter bestätigt.


    Tatsache ist, dass auch bereits im Vorfeld und damit schon lange während der Garantie verdächtige Symptome und Fehlermeldungen aufgetreten sind, der Sache aber in der Werkstatt nie ordentlich nachgegangen wurde und Fehlermeldungen einfach ignoriert wurden, indem selbige lediglich zurückgesetzt bzw. samt der sog. Rahmendaten (gespeicherte Rahmenbedingungen um den Fehler zu analysieren) gelöscht wurden. Bei einem Werkstattaufenthalt wurden z.B. wilde und nicht haltbare Spekulationen über einen defekten Turbolader angestellt, als ich das spontan widerlegen konnte, wurde im nächsten Moment eine defekte Einspritzpumpe vermutet. Auch das konnte ich seinerzeit definitiv ausschließen.


    Trotz alle dem lässt KIA Deutschland mich ohne Begründung aber dafür mit viel Geschwafel abblitzen. Eine Kostenübernahme wird trotz der erdrückenden Situation seit über 4 Monaten mit fadenscheinigen Argumenten abgelehnt. Dabei bin ich felsenfest davon überzeugt, dass sowohl KIA Deutschland als auch die von mir besuchten KIA-Vertragswerkstätten von Anfang an genauestens Bescheid wussten (kostet 12.000 € aber man sagt nicht wofür) und ich gehe auch davon aus, dass man bei KIA darauf spekuliert hat, das der "worst case" wahrscheinlich erst nach der Garantiezeit eintritt. Mein Fahrzeug war insgesamt bestimmt 20 mal aus unterschiedlichen Gründen in der KIA-Vertragserkstatt. Die ganze Situation hat für mich auch nichts, aber auch gar nichts mehr mit Garantie oder Kulanz zu tun. KIA hat demnach wissentlich die Fahrzeuge mit diesem Problem weiter verkauft und die Kunden nicht informiert. In diesem Zusammenhang unterliegt der Hersteller bestimmt Pflichten im Rahmen einer allgemeinen Vorsorge und außerdem gibt es auch noch so etwas wie Produkthaftung. Des Weiteren hat KIA mich und wahrscheinlich auch viele andere Sorento-Fahrer mit besonderer Arglist ins Verderben fahren lassen.


    Da ich hier leider nicht alle Dateianhänge hochladen kann, hier der link zu den Fotos und
    Dokumenten: http://www.sorentoforum.net/index.ph...2847#post62847

    Fortsetzung:


    KIA wusste offensichtlich die ganze Zeit von der Problematik, das original KIA-Dokument ist schließlich vom 11.02.2009 und erklärt nicht nur die Problematik bis hin zum endgültigen Schadensbild, sondern war für alle Vertragswerkstätten gedacht, dass sie darauf Acht geben sollen, spätestens bei Arbeiten an den Injektoren. In zwei Minuten hätte KIA bei einem der zahlreichen Werkstattaufenthalte prüfen können, ob mein Motor betroffen ist. Wenn ich von der Sache gewußt hätte, hätte ich diese Überprüfung sogar ohne Probleme selber durchführen können.


    Da es in diesem Zusammenhang auch eine Rückrufaktion gegeben hat (siehe Dateianhang "Rückrufaktion Injektorbefestigung www.autobild.de.pdf"), habe ich mir noch einmal die Mühe gemacht und bin zu einem anderen KIA-Vertragshändler gefahren, dem ich noch halbwegs vertraue, um verschiedene Informationen wie z.B. das genaue Produktionsdatum meines Fahrzeugs, in Erfahrung zu bringen.


    Das hat sich gelohnt, denn dort habe ich die bei KIA im System hinterlegten Daten zu meinem Fahrzeug schriftlich bekommen. Es ist viel schlimmer als vermutet, denn es handelt sich bei meinem Fahrzeug definitiv um eines von der bereits erwähnten Rückrufaktion betroffenen. Aus den bei KIA im System hinterlegten Daten zu meinem Fahrzeug ergibt sich, das an meinem Fahrzeug bereits am 23.07.2008, also ca. 4,5 Monate bevor ich das Fahrzeug als Neufahrzeug gekauft habe, der Rückrufaktion mit der Nummer 080010 entsprechend, die Befestigungsschrauben der Injektorklammern und/oder die Injektorklammern selbst ausgetauscht wurden. Das heißt, ich kann jetzt beweisen, dass von KIA an den Injektoren herumgeschraubt wurde, weil ja eben bei dieser Arbeit alle 4 Injektoren gelöst und mit neuen/anderen Schrauben wieder ordnungsgemäß befestigt oder sogar ausgebaut und wieder ordnungsgemäß eingebaut werden mussten. Nunmehr ist also mit absoluter Sicherheit davon auszugehen und aus meiner Sicht von immenser Bedeutung, dass genau wie in den bereits vorliegenden Unterlagen „Servicetipp : Ersatz und Ausbau der Injektoren / Turboladedefekte" erklärt, hierbei der Grundstein für den späteren Motor-Totalschaden gelegt wurde. Die Unterlagen beschreiben ausführlich, dass genau durch diese Arbeiten im späteren Verlauf der vorliegende Motorschaden entstehen kann.


    Dieser hier dargelegte Sachverhalt bestehend aus Schadensbild, Schadenursache und Schadenverlauf wurde sowohl von einem hinzugezogenen Spezialisten als auch von einem Sachverständigen/Gutachter bestätigt.


    Tatsache ist, dass auch bereits im Vorfeld und damit schon lange während der Garantie verdächtige Symptome und Fehlermeldungen aufgetreten sind, der Sache aber in der Werkstatt nie ordentlich nachgegangen wurde und Fehlermeldungen einfach ignoriert wurden, indem selbige lediglich zurückgesetzt bzw. samt der sog. Rahmendaten (gespeicherte Rahmenbedingungen um den Fehler zu analysieren) gelöscht wurden. Bei einem Werkstattaufenthalt wurden z.B. wilde und nicht haltbare Spekulationen über einen defekten Turbolader angestellt, als ich das spontan widerlegen konnte, wurde im nächsten Moment eine defekte Einspritzpumpe vermutet. Auch das konnte ich seinerzeit definitiv ausschließen.


    Trotz alle dem lässt KIA Deutschland mich ohne Begründung aber dafür mit viel Geschwafel abblitzen. Eine Kostenübernahme wird trotz der erdrückenden Situation seit über 4 Monaten mit fadenscheinigen Argumenten abgelehnt. Dabei bin ich felsenfest davon überzeugt, dass sowohl KIA Deutschland als auch die von mir besuchten KIA-Vertragswerkstätten von Anfang an genauestens Bescheid wussten (kostet 12.000 € aber man sagt nicht wofür) und ich gehe auch davon aus, dass man bei KIA darauf spekuliert hat, das der "worst case" wahrscheinlich erst nach der Garantiezeit eintritt. Mein Fahrzeug war insgesamt bestimmt 20 mal aus unterschiedlichen Gründen in der KIA-Vertragserkstatt. Die ganze Situation hat für mich auch nichts, aber auch gar nichts mehr mit Garantie oder Kulanz zu tun. KIA hat demnach wissentlich die Fahrzeuge mit diesem Problem weiter verkauft und die Kunden nicht informiert. In diesem Zusammenhang unterliegt der Hersteller bestimmt Pflichten im Rahmen einer allgemeinen Vorsorge und außerdem gibt es auch noch so etwas wie Produkthaftung. Des Weiteren hat KIA mich und wahrscheinlich auch viele andere Sorento-Fahrer mit besonderer Arglist ins Verderben fahren lassen.


    Da ich hier leider nicht alle Dateianhänge hochladen kann, hier der link zu den Fotos und
    Dokumenten: http://www.sorentoforum.net/index.ph...2847#post62847