Erfahrungen mit "wirkaufendeinauto" und Co..?

  • Erfahrungen mit wirkaufendeinauto.de sind mehr schlecht als recht. Ich habe vor einem halben Jahr mein altes Fahrzeug verkaufen wollen und habe mir bei denen ein Angebot eingeholt. 50% des tatsächlichen Fahrzeugwerts hat mir die Webseite angeboten und mich dann zu einem 08/15 Händler geschickt. Am besten bin ich zum Schluss mit einer Inzahlungnahme meines alten Fahrzeugs beim KIA-Händler gefahren.

  • Von dieser Firma habe ich bisher noch nicht viel gutes gelesen. Das Geschäftsmodell dieser Firma ist scheinbar, den Kunden einen sehr schlechten Preis zu zahlen um damit dann die Kosten für die Abholung zu decken. Der Kunde hat da sehr wenig davon. Ich selbst habe mir meine Autos bisher immer nur bei seriösen Händlern gekauft, wie zum Beispiel bei Mietwagen Mönchengladbach , diese Top gepflegten Fahrzeuge kann man später immer für einen sehr guten Preis verkaufen.

  • Von dieser Firma habe ich bisher noch nicht viel gutes gelesen. Das Geschäftsmodell dieser Firma ist scheinbar, den Kunden einen sehr schlechten Preis zu zahlen um damit dann die Kosten für die Abholung zu decken. Der Kunde hat da sehr wenig davon. Ich selbst habe mir meine Autos bisher immer nur bei seriösen Händlern gekauft, wie zum Beispiel bei Mietwagen Mönchengladbach , diese Top gepflegten Fahrzeuge kann man später immer für einen sehr guten Preis verkaufen.

  • Von dieser Firma habe ich bisher noch nicht viel gutes gelesen. Das Geschäftsmodell dieser Firma ist scheinbar, den Kunden einen sehr schlechten Preis zu zahlen um damit dann die Kosten für die Abholung zu decken. Der Kunde hat da sehr wenig davon. Ich selbst habe mir meine Autos bisher immer nur bei seriösen Händlern gekauft, wie zum Beispiel bei Mietwagen Mönchengladbach , diese Top gepflegten Fahrzeuge kann man später immer für einen sehr guten Preis verkaufen.

  • Der Thread liegt zwar auch schon länger zurück, aber in die Situation "sein Auto zu verkaufen" kommt man ja nun mal immer wieder.


    Ich empfinde die Werbespots auch mehr als unseriös, wenn ich schon die Mutter mit zwei Kindern in dem Spot da stehen sehe, das scheint mir deren Lieblings-Kunden-Zielgruppe zu sein. Die haben nämlich (statistisch gesehen) am wenigstens Ahnung von Autos und sind ideal um denen einen möglichst geringen Betrag für das Auto zu bieten.


    Wenn man sich online diverse Erfahrungsberichte anschaut, dann wird da am Telefon oft viel versprochen und wenn man mit dem Fahrzeug vor Ort erscheint, wird der Preis auf einmal viel niedriger angesetzt. Den Leuten, die sich mit Autos nicht so gut auskennen, denen werden die sicherlich was "vom Pferd erzählen".


    Wenn möglich, sollte man immer jemanden mitnehmen, der einigermaßen was von Autos versteht. Wenn man keinen hat, dann sollte man vorher mal zum TÜV oder Dekra, oder ADAC und dort sein Auto schätzen lassen.


    Von den Zettel-Anbietern, die dir ständig ihre Visitenkarten ans Auto heften kann ich auch nur abraten!


    Beste Grüße

  • Du bist Dir aber im Klaren darüber, dass Tüv & Co. solche Gutachten nur gehen entsprechende Gebühr machen? Und das die Ergebnisse hinterher nichts wert sind, weil jemand nicht mehr zahlt, als er will, nur weil Du mit so einem Papierchen wedelst?


    Ja die Werbung ist alles andere als gelungen, aber im Endeffekt zählt nur, was Du hinterher für Dein Auto herausbekommst.


    Ich habe vor ziemlich genau einem Jahr meinen Rio verkauft, Kia-AH Nr. 1 wollte mir 4000€ geben, Kia-AH Nr. 2 4100€. Bekommen habe ich dann 4800€ bei WKDA.


    Meine Vermieter haben kürzlich ihren 23Jahre alten Landrover, Restwert laut Schwacke ca. 2000€, mit Reparaturbedarf für über 2500€ und ölendem Motor, Wasser im Kofferraum, für 1250€ dort abgegeben. Fahren jetzt übrigens auf meinen Rat hin einen Venga...


    Und ein Bekannter hat gerade letzte Woche seinen 12 Jahre alten Mazda 3 mit mehr Rost als Metall an der Karosserie (pennt Mazda beim Rostschutz dermaßen???) beim Autohaus bewerten lassen. Sie wollten ihm noch 200€ für das Fußmatten-Zulassungs-Verbandkastenpaket dafür erlassen, mehr wäre da nicht mehr drin. Wir waren dann bei WKDA, da haben sie wirklich allen ernstes noch 3000€ geboten. Ich habe mal den Printscreen angehängt, weil man das sonst fast nicht glauben kann.


    Also ich gehe beim nächsten Verkauf da wieder vorbei, kostet ja nichts, es zu versuchen. Außer etwas Nerven aufgrund des aggressiven Mail-Bombardements...

  • Auf mich wirken diese Angebote nicht sehr seriös. Ich würde immer versuchen, privat zu verkaufen.

    Privat bekommst Du am meisten Geld aber hast auch am meisten Aufwand. Ist immer ein Trade-Off. Wenn Du Zeit und Muße hast kümmer Dich um alles selbst und Du wirst vermutlich (falls Du Dich mit Autos und Verkaufen auskennst) den für Dich besten Verkaufspreis bekommen.
    Wenn Du beides nicht hast oder Du in der Zeit, in der Du Dich mit dem Verkauf beschäftigen musst mehr Geld in Deinem Job verdienen kannst dann macht es Sinn, einen gewerblichen Anbieter zu nutzen. Such Dir einfach ein paar Autoankäufer aus Deiner Region (Beipiel) und lass Dir Angebote für Deinen Gebrauchtwagen zuschicken. Das beste wählst Du dann aus und hast Deine Ruhe.
    Preislich wahrscheinlich weniger als Privat weil der Käufer hier eine Gewinnmarge braucht. Dafür aber weniger Stress und Zeit. Musst für Dich selber festlegen was Dir wichtiger ist.