Kia Stinger im Test

  • Kia Stinger-Fahrer müssen sich nichts beweisen
    Wer sich für einen Kia Stinger entscheidet, der muss sich und seinem Umfeld nichts beweisen. Es geht nicht um Geltungsdrang und das zu Recht. Denn der Kia Stinger steht anderen Modellen in seiner Klasse in nichts nach - im Gegenteil.


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    Fahrspaß pur
    Mit dem Stinger ist dem Autohersteller Kia ein wirklich großer Wurf gelungen. Hier bekommt der Fahrer Fahrspaß pur. Geht es geradeaus, so katapultiert der Wagen samt Insassen davon. Nicht weniger aufregend sind schnelle Kurvenkombinationen. Hier zeigt sich das wahre Talent des Stinger. Man möchte gar nicht mehr aufhören durch die engen Kurven zu fliegen. Das kommt nicht von ungefähr, wurde der Stinger doch unter Leitung des ehemaligen BMW M-Entwicklungschefs Alfred Biermann entwickelt - und auf der Nürburgring-Nordschleife erprobt. Grund genug, dem Flitzer von Kia mal einen ordentlichen Kia Stinger Test bzw. Kia Stinger Review zu unterziehen.


    Fahrverhalten optimal, Tankinhalt eher überschaubar
    Problemlos kann der Fahrer mit dem Lenkrad den Wagen zentimetergenau dirigieren. Dazu gibt es eine tolle Aussicht über die flachgezogene Motorhaube. Das Fahrwerk ist optimal abgestimmt und regiert zuverlässig auf jede Lenkbewegung. Hierfür sorgt auch das Torque Vectoring System. Souverän zieht der Stinger ausreichende Power aus sechs Töpfen. Das wiederum sorgt auch für so manchen Tankstop. Der Tankinhalt umfasst überschaubare 60 Liter - bei einem Verbrauch von 13 Litern Super. Doch das trübte den Fahrspaß beim Kia Stinger Review keineswegs.


    Design ist ein Augenschmaus
    Das Design des Stinger ist ein wahrer Augenschmaus. Alleine schon das Verhältnis der flachen Scheinwerfer zum breiten Tigernasen-Kühlergrill ist ein Hingucker. Die massiv wirkende C-Säule bringt die ganze Power des Wagens zum Ausdruck. Ein sehr feines Detail im aerodynamischen Feinschliff sind der Luftkanal um die Vorderräder und die stämmigen Schultern über der Hinterachse des Wagens. Das schöne Fließheck erinnert ein wenig an aktuelle Maserati-Limousinen. Der Innenraum überzeugt durch übersichtliche Armaturen und einer dunkelroten Nappalederausstattung. Der Fahrersitz lässt sich hinsichtlich der Breite der Sitzwangen für mehr Seitenhalt sowie in Bezug auf die Länge der Oberschenkelauflage elektrisch verstellen. Die Musik kommt im GT serienmäßig von einem Soundsystem von Harman/Kardon. 15 Lautsprecher und 720 Watt Leistung sorgen für einen satten Sound.


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    Powervolles Auto, zahmer Preis
    Trotz der ordentlichen Ausstattung und der Power des Wagens ist der Preis angenehm zahm: Knapp 55.000 Euro kostet der Stinger mit stolzen 370 PS und Nappalederausstattung sowie Vollausstattung. Im Kia Stinger Test hat der Wagen so richtig Spaß gemacht und rundum überzeugt.


  • Kia Stinger-Fahrer müssen sich nichts beweisen
    Wer sich für einen Kia Stinger entscheidet, der muss sich und seinem Umfeld nichts beweisen. Es geht nicht um Geltungsdrang und das zu Recht. Denn der Kia Stinger steht anderen Modellen in seiner Klasse in nichts nach - im Gegenteil.


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    Fahrspaß pur
    Mit dem Stinger ist dem Autohersteller Kia ein wirklich großer Wurf gelungen. Hier bekommt der Fahrer Fahrspaß pur. Geht es geradeaus, so katapultiert der Wagen samt Insassen davon. Nicht weniger aufregend sind schnelle Kurvenkombinationen. Hier zeigt sich das wahre Talent des Stinger. Man möchte gar nicht mehr aufhören durch die engen Kurven zu fliegen. Das kommt nicht von ungefähr, wurde der Stinger doch unter Leitung des ehemaligen BMW M-Entwicklungschefs Alfred Biermann entwickelt - und auf der Nürburgring-Nordschleife erprobt. Grund genug, dem Flitzer von Kia mal einen ordentlichen Kia Stinger Test bzw. Kia Stinger Review zu unterziehen.


    Fahrverhalten optimal, Tankinhalt eher überschaubar
    Problemlos kann der Fahrer mit dem Lenkrad den Wagen zentimetergenau dirigieren. Dazu gibt es eine tolle Aussicht über die flachgezogene Motorhaube. Das Fahrwerk ist optimal abgestimmt und regiert zuverlässig auf jede Lenkbewegung. Hierfür sorgt auch das Torque Vectoring System. Souverän zieht der Stinger ausreichende Power aus sechs Töpfen. Das wiederum sorgt auch für so manchen Tankstop. Der Tankinhalt umfasst überschaubare 60 Liter - bei einem Verbrauch von 13 Litern Super. Doch das trübte den Fahrspaß beim Kia Stinger Review keineswegs.


    Design ist ein Augenschmaus
    Das Design des Stinger ist ein wahrer Augenschmaus. Alleine schon das Verhältnis der flachen Scheinwerfer zum breiten Tigernasen-Kühlergrill ist ein Hingucker. Die massiv wirkende C-Säule bringt die ganze Power des Wagens zum Ausdruck. Ein sehr feines Detail im aerodynamischen Feinschliff sind der Luftkanal um die Vorderräder und die stämmigen Schultern über der Hinterachse des Wagens. Das schöne Fließheck erinnert ein wenig an aktuelle Maserati-Limousinen. Der Innenraum überzeugt durch übersichtliche Armaturen und einer dunkelroten Nappalederausstattung. Der Fahrersitz lässt sich hinsichtlich der Breite der Sitzwangen für mehr Seitenhalt sowie in Bezug auf die Länge der Oberschenkelauflage elektrisch verstellen. Die Musik kommt im GT serienmäßig von einem Soundsystem von Harman/Kardon. 15 Lautsprecher und 720 Watt Leistung sorgen für einen satten Sound.


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    Powervolles Auto, zahmer Preis
    Trotz der ordentlichen Ausstattung und der Power des Wagens ist der Preis angenehm zahm: Knapp 55.000 Euro kostet der Stinger mit stolzen 370 PS und Nappalederausstattung sowie Vollausstattung. Im Kia Stinger Test hat der Wagen so richtig Spaß gemacht und rundum überzeugt.


  • Kia Stinger-Fahrer müssen sich nichts beweisen
    Wer sich für einen Kia Stinger entscheidet, der muss sich und seinem Umfeld nichts beweisen. Es geht nicht um Geltungsdrang und das zu Recht. Denn der Kia Stinger steht anderen Modellen in seiner Klasse in nichts nach - im Gegenteil.


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    Fahrspaß pur
    Mit dem Stinger ist dem Autohersteller Kia ein wirklich großer Wurf gelungen. Hier bekommt der Fahrer Fahrspaß pur. Geht es geradeaus, so katapultiert der Wagen samt Insassen davon. Nicht weniger aufregend sind schnelle Kurvenkombinationen. Hier zeigt sich das wahre Talent des Stinger. Man möchte gar nicht mehr aufhören durch die engen Kurven zu fliegen. Das kommt nicht von ungefähr, wurde der Stinger doch unter Leitung des ehemaligen BMW M-Entwicklungschefs Alfred Biermann entwickelt - und auf der Nürburgring-Nordschleife erprobt. Grund genug, dem Flitzer von Kia mal einen ordentlichen Kia Stinger Test bzw. Kia Stinger Review zu unterziehen.


    Fahrverhalten optimal, Tankinhalt eher überschaubar
    Problemlos kann der Fahrer mit dem Lenkrad den Wagen zentimetergenau dirigieren. Dazu gibt es eine tolle Aussicht über die flachgezogene Motorhaube. Das Fahrwerk ist optimal abgestimmt und regiert zuverlässig auf jede Lenkbewegung. Hierfür sorgt auch das Torque Vectoring System. Souverän zieht der Stinger ausreichende Power aus sechs Töpfen. Das wiederum sorgt auch für so manchen Tankstop. Der Tankinhalt umfasst überschaubare 60 Liter - bei einem Verbrauch von 13 Litern Super. Doch das trübte den Fahrspaß beim Kia Stinger Review keineswegs.


    Design ist ein Augenschmaus
    Das Design des Stinger ist ein wahrer Augenschmaus. Alleine schon das Verhältnis der flachen Scheinwerfer zum breiten Tigernasen-Kühlergrill ist ein Hingucker. Die massiv wirkende C-Säule bringt die ganze Power des Wagens zum Ausdruck. Ein sehr feines Detail im aerodynamischen Feinschliff sind der Luftkanal um die Vorderräder und die stämmigen Schultern über der Hinterachse des Wagens. Das schöne Fließheck erinnert ein wenig an aktuelle Maserati-Limousinen. Der Innenraum überzeugt durch übersichtliche Armaturen und einer dunkelroten Nappalederausstattung. Der Fahrersitz lässt sich hinsichtlich der Breite der Sitzwangen für mehr Seitenhalt sowie in Bezug auf die Länge der Oberschenkelauflage elektrisch verstellen. Die Musik kommt im GT serienmäßig von einem Soundsystem von Harman/Kardon. 15 Lautsprecher und 720 Watt Leistung sorgen für einen satten Sound.


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    Powervolles Auto, zahmer Preis
    Trotz der ordentlichen Ausstattung und der Power des Wagens ist der Preis angenehm zahm: Knapp 55.000 Euro kostet der Stinger mit stolzen 370 PS und Nappalederausstattung sowie Vollausstattung. Im Kia Stinger Test hat der Wagen so richtig Spaß gemacht und rundum überzeugt.