Posts by Elektriker

    Hallo Danny!
    Das ist nicht so einfach zu beantworten, so wie Du die Frage gestellt hast!
    Nur den Tarif, oder die private Versicherung? Innerhalb der gleichen bisherigen PKV geht das meistens, kommt aber auf
    Deine persönlichen Gegebenheiten an. Dein Alter, wegen der Altersrückstellungen, die Familie bzw. deren Größe etc. Der Wechsel zu einer anderen Kasse ist wesentlich "gefährlicher"! Dein erster Weg geht zu Deiner bisherigen Privatkasse. Was sagen die? Die Verbraucherzentralen bieten Beratung kostenlos oder gegen geringe Gebühr. Manche Makler bieten gegen eine Prozentsatz vom Ersparten auch Beratung, da wäre ich aber sehr vorsichtig, auch wenn der Makler angeblich frei berät und keine Provisionen bekommt. Der Wechsel in einen "Grundtarif" oder wie immer der heißen mag bei Deiner PKV bedeutet meist eine den gesetzlichen Kassen angenäherten Versicherungsschutz. Da heißt es dann immer aufpassen, dass der behandelnde Arzt nicht den mehrfachen Kassensatz verlangt, auf dem Du dann setzen bleibst. Du mußt das also jedem Arzt vor!!! der Behandlung mitteilen, dass nur wie bei der gesetzlichen Kasse erstattet wird. Wenn ich mich recht erinnere hat die Stiftung Warentest oder Kapital letztes Jahr eine Untersuchung dazu gemacht. Mußt Du mal googeln.
    Sei vorsichtig, denn in der Regel kommst Du nur schwer und mit erhöhten kosten wieder zurück in den alten Tarif, wenn überhaupt.
    Solltest Du Beamter sein, dann ist die Beihilfestelle eine wichtige Anlaufadresse. Meist rentiert sich für Beamte der Wechsel nicht sonderlich, weil ja die Beihilfe zahlt. Prüfen solltest Du auch die Möglichkeit als freiwilliges Mitglied in eine GKV zu wechseln, was unter bestimmten Bedingungen geht, sich aber nur rechnet, wenn Mutter und Kinder, so vorhanden auch dort über den gleichen Beitrag versichert werden. Sonst lass die Finger weg. Der Vergleich zwischen einem Basistarif bei der PKV und einer freiwilligen Mitgliedschaft z.B. in der AOK ist sicher lohnenswert, aber wie gesagt, so einfach läßt sich das mit Deinen Angaben nicht beantworten.
    Ich rate zu sehr vorsichtiger Entscheidung nach reiflicher Beratung u.U. sogar durch einen Fachanwalt für Sozialrecht. Der kostet zwar, ist in der Regel aber
    eine ehrliche Anlaufstelle. Die 100-200 Euro für eine ausführlich Aufklärung in Bezug auf Deine auch familiäre Situation wäre es mir wert. Ein Anruf bei der Anwaltskammer oder die Liste im Internet der zuständigen Anwaltskammer nennt Dir geeignete Fachanwälte in der Nähe.
    Ein Gruß und gutes Gelingen!
    Der Elektriker

    Hallo Danny!
    Das ist nicht so einfach zu beantworten, so wie Du die Frage gestellt hast!
    Nur den Tarif, oder die private Versicherung? Innerhalb der gleichen bisherigen PKV geht das meistens, kommt aber auf
    Deine persönlichen Gegebenheiten an. Dein Alter, wegen der Altersrückstellungen, die Familie bzw. deren Größe etc. Der Wechsel zu einer anderen Kasse ist wesentlich "gefährlicher"! Dein erster Weg geht zu Deiner bisherigen Privatkasse. Was sagen die? Die Verbraucherzentralen bieten Beratung kostenlos oder gegen geringe Gebühr. Manche Makler bieten gegen eine Prozentsatz vom Ersparten auch Beratung, da wäre ich aber sehr vorsichtig, auch wenn der Makler angeblich frei berät und keine Provisionen bekommt. Der Wechsel in einen "Grundtarif" oder wie immer der heißen mag bei Deiner PKV bedeutet meist eine den gesetzlichen Kassen angenäherten Versicherungsschutz. Da heißt es dann immer aufpassen, dass der behandelnde Arzt nicht den mehrfachen Kassensatz verlangt, auf dem Du dann setzen bleibst. Du mußt das also jedem Arzt vor!!! der Behandlung mitteilen, dass nur wie bei der gesetzlichen Kasse erstattet wird. Wenn ich mich recht erinnere hat die Stiftung Warentest oder Kapital letztes Jahr eine Untersuchung dazu gemacht. Mußt Du mal googeln.
    Sei vorsichtig, denn in der Regel kommst Du nur schwer und mit erhöhten kosten wieder zurück in den alten Tarif, wenn überhaupt.
    Solltest Du Beamter sein, dann ist die Beihilfestelle eine wichtige Anlaufadresse. Meist rentiert sich für Beamte der Wechsel nicht sonderlich, weil ja die Beihilfe zahlt. Prüfen solltest Du auch die Möglichkeit als freiwilliges Mitglied in eine GKV zu wechseln, was unter bestimmten Bedingungen geht, sich aber nur rechnet, wenn Mutter und Kinder, so vorhanden auch dort über den gleichen Beitrag versichert werden. Sonst lass die Finger weg. Der Vergleich zwischen einem Basistarif bei der PKV und einer freiwilligen Mitgliedschaft z.B. in der AOK ist sicher lohnenswert, aber wie gesagt, so einfach läßt sich das mit Deinen Angaben nicht beantworten.
    Ich rate zu sehr vorsichtiger Entscheidung nach reiflicher Beratung u.U. sogar durch einen Fachanwalt für Sozialrecht. Der kostet zwar, ist in der Regel aber
    eine ehrliche Anlaufstelle. Die 100-200 Euro für eine ausführlich Aufklärung in Bezug auf Deine auch familiäre Situation wäre es mir wert. Ein Anruf bei der Anwaltskammer oder die Liste im Internet der zuständigen Anwaltskammer nennt Dir geeignete Fachanwälte in der Nähe.
    Ein Gruß und gutes Gelingen!
    Der Elektriker

    Hallo Danny!
    Das ist nicht so einfach zu beantworten, so wie Du die Frage gestellt hast!
    Nur den Tarif, oder die private Versicherung? Innerhalb der gleichen bisherigen PKV geht das meistens, kommt aber auf
    Deine persönlichen Gegebenheiten an. Dein Alter, wegen der Altersrückstellungen, die Familie bzw. deren Größe etc. Der Wechsel zu einer anderen Kasse ist wesentlich "gefährlicher"! Dein erster Weg geht zu Deiner bisherigen Privatkasse. Was sagen die? Die Verbraucherzentralen bieten Beratung kostenlos oder gegen geringe Gebühr. Manche Makler bieten gegen eine Prozentsatz vom Ersparten auch Beratung, da wäre ich aber sehr vorsichtig, auch wenn der Makler angeblich frei berät und keine Provisionen bekommt. Der Wechsel in einen "Grundtarif" oder wie immer der heißen mag bei Deiner PKV bedeutet meist eine den gesetzlichen Kassen angenäherten Versicherungsschutz. Da heißt es dann immer aufpassen, dass der behandelnde Arzt nicht den mehrfachen Kassensatz verlangt, auf dem Du dann setzen bleibst. Du mußt das also jedem Arzt vor!!! der Behandlung mitteilen, dass nur wie bei der gesetzlichen Kasse erstattet wird. Wenn ich mich recht erinnere hat die Stiftung Warentest oder Kapital letztes Jahr eine Untersuchung dazu gemacht. Mußt Du mal googeln.
    Sei vorsichtig, denn in der Regel kommst Du nur schwer und mit erhöhten kosten wieder zurück in den alten Tarif, wenn überhaupt.
    Solltest Du Beamter sein, dann ist die Beihilfestelle eine wichtige Anlaufadresse. Meist rentiert sich für Beamte der Wechsel nicht sonderlich, weil ja die Beihilfe zahlt. Prüfen solltest Du auch die Möglichkeit als freiwilliges Mitglied in eine GKV zu wechseln, was unter bestimmten Bedingungen geht, sich aber nur rechnet, wenn Mutter und Kinder, so vorhanden auch dort über den gleichen Beitrag versichert werden. Sonst lass die Finger weg. Der Vergleich zwischen einem Basistarif bei der PKV und einer freiwilligen Mitgliedschaft z.B. in der AOK ist sicher lohnenswert, aber wie gesagt, so einfach läßt sich das mit Deinen Angaben nicht beantworten.
    Ich rate zu sehr vorsichtiger Entscheidung nach reiflicher Beratung u.U. sogar durch einen Fachanwalt für Sozialrecht. Der kostet zwar, ist in der Regel aber
    eine ehrliche Anlaufstelle. Die 100-200 Euro für eine ausführlich Aufklärung in Bezug auf Deine auch familiäre Situation wäre es mir wert. Ein Anruf bei der Anwaltskammer oder die Liste im Internet der zuständigen Anwaltskammer nennt Dir geeignete Fachanwälte in der Nähe.
    Ein Gruß und gutes Gelingen!
    Der Elektriker

    Wir, meine Frau und ich, haben einen Vorführer beim Kia-Händler gekauft. Uns geht es ehrlich gesagt weniger um die "grüne Seele", sondern darum mal ein paar Jahre vor der Politik in Stuttgart Ruhe zu haben. Wir können in der Nähe aufladen und trotzdem ist das Auto langstreckentauglich. Im Alltag werden wir viel elektrisch fahren, weil das fast umsonst ist, z.B. an den Aldi-Ladesäulen, und die Reichweite entspricht dem Umkreis, in dem wir mit dem Optima unterwegs sind. Dank des Benzinmotors kann man aber auch einfach normal tanken. Ich will nicht zynisch erscheinen, aber die Elektroautos und Plug-ins sind ein tolles Förderprogramm für den Zweitwagen, denn für richtig lange Strecken haben wir noch ein anderes sehr bequemes Benzinfahrzeug. Im Moment besteht der Reiz darin zu sehen, wie weit man elektrisch kommt, und den Anteil der elektrischen Strecken möglichst hoch zu halten. Schönes neues Spielzeug.
    Da wir nicht unbedingt ein neues Auto haben wollten war der Vorführer mit ca. 8500km und rund ein Jahr alt für uns die richtige Wahl zum fairen Preis.
    Das Auto ist sehr bequem und bietet viel Ausstattung. Der Kofferraum unserer Limousine ist etwas klein, wegen des Akkus, reicht aber in der Regel für den Wocheneinkauf locker aus. Ich werde weiter über unsere Erfahrungen berichten
    Der Elektriker

    Wir, meine Frau und ich, haben einen Vorführer beim Kia-Händler gekauft. Uns geht es ehrlich gesagt weniger um die "grüne Seele", sondern darum mal ein paar Jahre vor der Politik in Stuttgart Ruhe zu haben. Wir können in der Nähe aufladen und trotzdem ist das Auto langstreckentauglich. Im Alltag werden wir viel elektrisch fahren, weil das fast umsonst ist, z.B. an den Aldi-Ladesäulen, und die Reichweite entspricht dem Umkreis, in dem wir mit dem Optima unterwegs sind. Dank des Benzinmotors kann man aber auch einfach normal tanken. Ich will nicht zynisch erscheinen, aber die Elektroautos und Plug-ins sind ein tolles Förderprogramm für den Zweitwagen, denn für richtig lange Strecken haben wir noch ein anderes sehr bequemes Benzinfahrzeug. Im Moment besteht der Reiz darin zu sehen, wie weit man elektrisch kommt, und den Anteil der elektrischen Strecken möglichst hoch zu halten. Schönes neues Spielzeug.
    Da wir nicht unbedingt ein neues Auto haben wollten war der Vorführer mit ca. 8500km und rund ein Jahr alt für uns die richtige Wahl zum fairen Preis.
    Das Auto ist sehr bequem und bietet viel Ausstattung. Der Kofferraum unserer Limousine ist etwas klein, wegen des Akkus, reicht aber in der Regel für den Wocheneinkauf locker aus. Ich werde weiter über unsere Erfahrungen berichten
    Der Elektriker

    Wir, meine Frau und ich, haben einen Vorführer beim Kia-Händler gekauft. Uns geht es ehrlich gesagt weniger um die "grüne Seele", sondern darum mal ein paar Jahre vor der Politik in Stuttgart Ruhe zu haben. Wir können in der Nähe aufladen und trotzdem ist das Auto langstreckentauglich. Im Alltag werden wir viel elektrisch fahren, weil das fast umsonst ist, z.B. an den Aldi-Ladesäulen, und die Reichweite entspricht dem Umkreis, in dem wir mit dem Optima unterwegs sind. Dank des Benzinmotors kann man aber auch einfach normal tanken. Ich will nicht zynisch erscheinen, aber die Elektroautos und Plug-ins sind ein tolles Förderprogramm für den Zweitwagen, denn für richtig lange Strecken haben wir noch ein anderes sehr bequemes Benzinfahrzeug. Im Moment besteht der Reiz darin zu sehen, wie weit man elektrisch kommt, und den Anteil der elektrischen Strecken möglichst hoch zu halten. Schönes neues Spielzeug.
    Da wir nicht unbedingt ein neues Auto haben wollten war der Vorführer mit ca. 8500km und rund ein Jahr alt für uns die richtige Wahl zum fairen Preis.
    Das Auto ist sehr bequem und bietet viel Ausstattung. Der Kofferraum unserer Limousine ist etwas klein, wegen des Akkus, reicht aber in der Regel für den Wocheneinkauf locker aus. Ich werde weiter über unsere Erfahrungen berichten
    Der Elektriker

    Hallo zusammen!
    Meine Frau hat gestern, sozusagen als Nikolausgeschenk, ihren Optima plug in bekommen. Er ist zwar nicht ganz neu, war ein Vorführer, aber er entspricht unser beider Erwartungen. Da man im Großraum Stuttgart nicht mehr weiß welche Motorisierung man kaufen soll, haben wir die Nummer sicher gewählt. Nicht aus Überzeugung, aber wir hoffen damit zumindest ein paar Jahre Ruhe vor der leidigen politischen Diskussion zu haben. Wir kommen von Lexus, aber die sind uns inzwischen zu teuer geworden. Der Kia Optima entsprach so ganz unseren Vorstellungen und wir sammeln jetzt unsere "elektrischen Erfahrungen" z.B. an Aldis Zapfstellen. Das ist zwar nett, funktioniert aber nur während der Ladenöffnungszeiten und ist eben auf eine Stunde beschränkt. Aber es funktioniert zuverlässig, wie wir heute erfahren durften, nachdem die Ladesäule des hiesigen Stromversorgers in der Innenstadt eben nicht funktionierte. Die zweite war von einem Transporter eben so zugeparkt. Trotzdem macht das neue Auto Spass! Man sitzt gut, der Wagen ist extrem leise, auch mit Benzinmotor, und ist super gut ausgestattet. Es fehlt ihm nur das Schiebedach. Ganz besonders überrascht waren wir von dem sehr guten Service eines kleinen Händlers hier in einem nahegelegenen Vorort Stuttgarts. Das war bei weitem die beste Übergabe, die wir bei unseren Autos bisher erlebt haben, und wir haben schon viele Autos gekauft! Wir werden sicher noch Lehrgeld bezahlen, denn die Bedienung ist nicht ganz einfach für uns ältere Leute. Ich werde darüber berichten und freue mich dann auf Eure Reaktionen.
    Ein Gruß an die mitlesende Gemeinde aus Stuttgart
    Der Elektriker

    Hallo zusammen!
    Meine Frau hat gestern, sozusagen als Nikolausgeschenk, ihren Optima plug in bekommen. Er ist zwar nicht ganz neu, war ein Vorführer, aber er entspricht unser beider Erwartungen. Da man im Großraum Stuttgart nicht mehr weiß welche Motorisierung man kaufen soll, haben wir die Nummer sicher gewählt. Nicht aus Überzeugung, aber wir hoffen damit zumindest ein paar Jahre Ruhe vor der leidigen politischen Diskussion zu haben. Wir kommen von Lexus, aber die sind uns inzwischen zu teuer geworden. Der Kia Optima entsprach so ganz unseren Vorstellungen und wir sammeln jetzt unsere "elektrischen Erfahrungen" z.B. an Aldis Zapfstellen. Das ist zwar nett, funktioniert aber nur während der Ladenöffnungszeiten und ist eben auf eine Stunde beschränkt. Aber es funktioniert zuverlässig, wie wir heute erfahren durften, nachdem die Ladesäule des hiesigen Stromversorgers in der Innenstadt eben nicht funktionierte. Die zweite war von einem Transporter eben so zugeparkt. Trotzdem macht das neue Auto Spass! Man sitzt gut, der Wagen ist extrem leise, auch mit Benzinmotor, und ist super gut ausgestattet. Es fehlt ihm nur das Schiebedach. Ganz besonders überrascht waren wir von dem sehr guten Service eines kleinen Händlers hier in einem nahegelegenen Vorort Stuttgarts. Das war bei weitem die beste Übergabe, die wir bei unseren Autos bisher erlebt haben, und wir haben schon viele Autos gekauft! Wir werden sicher noch Lehrgeld bezahlen, denn die Bedienung ist nicht ganz einfach für uns ältere Leute. Ich werde darüber berichten und freue mich dann auf Eure Reaktionen.
    Ein Gruß an die mitlesende Gemeinde aus Stuttgart
    Der Elektriker

    Hallo zusammen!
    Meine Frau hat gestern, sozusagen als Nikolausgeschenk, ihren Optima plug in bekommen. Er ist zwar nicht ganz neu, war ein Vorführer, aber er entspricht unser beider Erwartungen. Da man im Großraum Stuttgart nicht mehr weiß welche Motorisierung man kaufen soll, haben wir die Nummer sicher gewählt. Nicht aus Überzeugung, aber wir hoffen damit zumindest ein paar Jahre Ruhe vor der leidigen politischen Diskussion zu haben. Wir kommen von Lexus, aber die sind uns inzwischen zu teuer geworden. Der Kia Optima entsprach so ganz unseren Vorstellungen und wir sammeln jetzt unsere "elektrischen Erfahrungen" z.B. an Aldis Zapfstellen. Das ist zwar nett, funktioniert aber nur während der Ladenöffnungszeiten und ist eben auf eine Stunde beschränkt. Aber es funktioniert zuverlässig, wie wir heute erfahren durften, nachdem die Ladesäule des hiesigen Stromversorgers in der Innenstadt eben nicht funktionierte. Die zweite war von einem Transporter eben so zugeparkt. Trotzdem macht das neue Auto Spass! Man sitzt gut, der Wagen ist extrem leise, auch mit Benzinmotor, und ist super gut ausgestattet. Es fehlt ihm nur das Schiebedach. Ganz besonders überrascht waren wir von dem sehr guten Service eines kleinen Händlers hier in einem nahegelegenen Vorort Stuttgarts. Das war bei weitem die beste Übergabe, die wir bei unseren Autos bisher erlebt haben, und wir haben schon viele Autos gekauft! Wir werden sicher noch Lehrgeld bezahlen, denn die Bedienung ist nicht ganz einfach für uns ältere Leute. Ich werde darüber berichten und freue mich dann auf Eure Reaktionen.
    Ein Gruß an die mitlesende Gemeinde aus Stuttgart
    Der Elektriker