Auto-Check: Kia Picanto X-Line

  • Auto-Check: Kia Picanto X-Line



    Dass selbst das Kleinstwagensegment vor Ausläufern der SUV-Manie nicht sicher ist, haben schon Ford mit dem Ka Active oder VW mit dem Up Cross belegt. Seit Anfang des Jahres ist nun auch der Kleinste von Kia als „X-Line“ im SUV-Kleidchen auf dem Markt.


    Optisch kann der aufmerksame Beobachter ein paar Unterschiede im Vergleich zur Basisvariante feststellen: so ist die neue Picanto-Topversion um 1,5 Zentimeter höhergelegt, ist 7,5 Zentimeter länger und verfügt über einen angedeuteten Unterfahrschutz sowie Seitenschutzleisten. Damit haben die Koreaner den Picanto natürlich nicht fürs Gelände gerüstet. Schick anzusehen war unser Testwagen mit seiner limettengrüner Lackierung aber durchaus.


    Der bevorzugte Lebensraum des Picanto ist und bleibt die Stadt, und da ist man mit der „X-Line“ äußerst komfortabel bedient, es gibt kaum etwas, das die Ausstattungsliste vermissen lässt. Wenn es eng wird, helfen Rückfahrkamera und Parksensoren hinten beim Rangieren. Der Smart-Key erspart das Kramen in den Tiefen der Handtasche und das Smartphone lässt sich induktiv im Innenraum aufladen. Weitere Nettigkeiten, wie eine Sitz- und Lenkradheizung, eine Solarglas-Frontscheibe und digitaler Radioempfang ergänzen die Serienausstattung.


    Erstmals mit Turbo
    Auf Autobahn und Landstraße erfreut der 1,0-Liter-Turbobenziner, den Kia ebenfalls seit Jahresbeginn erstmalig im Picanto anbietet und der 74 kW / 100 PS leistet. Damit muss man sich beim Überholen nicht mehr schämen, denn der Kleine beschleunigt ordentlich. Auch im niedrigen Drehzahlbereich entwickelt er noch Zug, das maximale Drehmoment des Turbos von 172 Newtonmetern erstreckt sich über den Drehzahlbereich von 1.500 bis 4.000 Umdrehungen.


    Weiterlesen...


    Quelle: http://www.kfz-betrieb.vogel.de

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    Dass selbst das Kleinstwagensegment vor Ausläufern der SUV-Manie nicht sicher ist, haben schon Ford mit dem Ka Active oder VW mit dem Up Cross belegt. Seit Anfang des Jahres ist nun auch der Kleinste von Kia als „X-Line“ im SUV-Kleidchen auf dem Markt.


    Optisch kann der aufmerksame Beobachter ein paar Unterschiede im Vergleich zur Basisvariante feststellen: so ist die neue Picanto-Topversion um 1,5 Zentimeter höhergelegt, ist 7,5 Zentimeter länger und verfügt über einen angedeuteten Unterfahrschutz sowie Seitenschutzleisten. Damit haben die Koreaner den Picanto natürlich nicht fürs Gelände gerüstet. Schick anzusehen war unser Testwagen mit seiner limettengrüner Lackierung aber durchaus.


    Der bevorzugte Lebensraum des Picanto ist und bleibt die Stadt, und da ist man mit der „X-Line“ äußerst komfortabel bedient, es gibt kaum etwas, das die Ausstattungsliste vermissen lässt. Wenn es eng wird, helfen Rückfahrkamera und Parksensoren hinten beim Rangieren. Der Smart-Key erspart das Kramen in den Tiefen der Handtasche und das Smartphone lässt sich induktiv im Innenraum aufladen. Weitere Nettigkeiten, wie eine Sitz- und Lenkradheizung, eine Solarglas-Frontscheibe und digitaler Radioempfang ergänzen die Serienausstattung.


    Erstmals mit Turbo
    Auf Autobahn und Landstraße erfreut der 1,0-Liter-Turbobenziner, den Kia ebenfalls seit Jahresbeginn erstmalig im Picanto anbietet und der 74 kW / 100 PS leistet. Damit muss man sich beim Überholen nicht mehr schämen, denn der Kleine beschleunigt ordentlich. Auch im niedrigen Drehzahlbereich entwickelt er noch Zug, das maximale Drehmoment des Turbos von 172 Newtonmetern erstreckt sich über den Drehzahlbereich von 1.500 bis 4.000 Umdrehungen.


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    Dass selbst das Kleinstwagensegment vor Ausläufern der SUV-Manie nicht sicher ist, haben schon Ford mit dem Ka Active oder VW mit dem Up Cross belegt. Seit Anfang des Jahres ist nun auch der Kleinste von Kia als „X-Line“ im SUV-Kleidchen auf dem Markt.


    Optisch kann der aufmerksame Beobachter ein paar Unterschiede im Vergleich zur Basisvariante feststellen: so ist die neue Picanto-Topversion um 1,5 Zentimeter höhergelegt, ist 7,5 Zentimeter länger und verfügt über einen angedeuteten Unterfahrschutz sowie Seitenschutzleisten. Damit haben die Koreaner den Picanto natürlich nicht fürs Gelände gerüstet. Schick anzusehen war unser Testwagen mit seiner limettengrüner Lackierung aber durchaus.


    Der bevorzugte Lebensraum des Picanto ist und bleibt die Stadt, und da ist man mit der „X-Line“ äußerst komfortabel bedient, es gibt kaum etwas, das die Ausstattungsliste vermissen lässt. Wenn es eng wird, helfen Rückfahrkamera und Parksensoren hinten beim Rangieren. Der Smart-Key erspart das Kramen in den Tiefen der Handtasche und das Smartphone lässt sich induktiv im Innenraum aufladen. Weitere Nettigkeiten, wie eine Sitz- und Lenkradheizung, eine Solarglas-Frontscheibe und digitaler Radioempfang ergänzen die Serienausstattung.


    Erstmals mit Turbo
    Auf Autobahn und Landstraße erfreut der 1,0-Liter-Turbobenziner, den Kia ebenfalls seit Jahresbeginn erstmalig im Picanto anbietet und der 74 kW / 100 PS leistet. Damit muss man sich beim Überholen nicht mehr schämen, denn der Kleine beschleunigt ordentlich. Auch im niedrigen Drehzahlbereich entwickelt er noch Zug, das maximale Drehmoment des Turbos von 172 Newtonmetern erstreckt sich über den Drehzahlbereich von 1.500 bis 4.000 Umdrehungen.


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